Aktuelles

Ökumensiche FriedensDekade

Das Gesprächsforum der Ökumenische FriedensDekade sucht  im Rahmen eines Wettbewerbs ein Plakatmotiv und Postkartenmotive für die bundesweite 40. Ökumenische FriedensDekade vom  8.-18. November 2020.

Motto 2020: Umkehr zum Frieden
Bonn/Kassel, 27. November 2019. Das Gesprächsforum der Ökumenischen FriedensDekade hat auf seiner Novembertagung in Kassel das Jahresmotto für das Jahr 2020 festgelegt. „Umkehr zum Frieden“ lautet das neue Motto, unter dem im kommenden Jahr vom 8. - 18. November vierzig Jahre FriedensDekade begangen wird.

Ob es ein Planspiel zu den Themen Flucht und Asyl, das über die Lebenswirklichkeiten von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern informiert, ein Workshop zu friedenslogischem Denken und Handeln oder ein Kurs in ziviler, gewaltfreier Konfliktbearbeitung für Menschen mit und ohne Migrations- und Fluchterfahrung ist:  Die Friedensdienste der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) haben in d

Enttäuscht hat die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) auf die Ergebnisse der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und die dort beschlossene Kundgebung „Kirche auf dem Weg der Gerechtigkeit und des Friedens“ reagiert.

Interkultureller Menschenrechtekalender 2020

Der Interkulturelle Menschenrechtekalender 2020 des Verbandes für handlungsorientierte Pädagogik (ABA) ist erschienen und im Handel sowie auch über die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) erhältlich. Das Schwerpunktthema der neuen Ausgabe sind diesmal die Kinderrechte, die unter verschiedenen Gesichtspunkten in den Blick genommen werden. So erfassen beispielsweise die von westlichen Ländern verfassten Gesetzestexte nicht immer auch die Lebensrealität von Kindern und Jugendlichen anderer Kulturen. Auch bei Flüchtlingskindern, die nach Europa einreisen, greifen die ihnen zustehenden Kinderrechte nur bedingt, da innerstaatliche Vorschriften über die Einreise und den Aufenthalt von Ausländern Vorrang haben.

Friedensverband erwartet eine breit angelegte Förderung demokratischer Partizipation und Bearbeitung gesellschaftlicher Konflikte.

Mit dem erneuten Einmarsch türkischer Truppen und sogenannter befreundeter syrischer Milizen in Syrien hat die Türkei nach Ansicht der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) das Völkerrecht gebrochen und eine längere kriegerische Auseinandersetzung mit ungewissen Folgen begonnen.

17 Organisationen fordern Außenminister Maas zu Änderungen auf.

Berlin, 7.10.19. Die Plattform Zivile Konfliktbearbeitung und 17 Organisationen kritisieren in einem Offenen Brief an Außenminister Heiko Maas den Entwurf für eine sogenannte Europäische Friedensfazilität. Sie fordern die Bundesregierung auf sich in den laufenden Verhandlungen für Änderungen der Fazilität einzusetzen, die ab 2021 Militäreinsätze sowie Ausbildung und Ausrüstung der Armeen von Drittstaaten mit rund 10,5 Milliarden € finanzieren soll.

Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat begrüßt, dass die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in diesem Jahr unter dem Thema „Kirche auf dem Weg der Gerechtigkeit und des Friedens“ die Friedensbotschaft des Evangeliums und den Friedensauftrag der Kirchen neu bedenken und auf die politischen Herausforderungen der Zeit beziehen will.

Die Mitgliederversammlung der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat in einer einstimmig verabschiedeten Resolution die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) aufgefordert, bei ihrer Tagung im November in Dresden einen Beschluss zur Ächtung von Atomwaffen und gegen die nukleare Abschreckung als eine heute noch mögliche ethisch verantwortbare Sicherheitspolitik zu ve

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