Die Mitgliederversammlung der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat in einer einstimmig verabschiedeten Resolution die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) aufgefordert, bei ihrer Tagung im November in Dresden einen Beschluss zur Ächtung von Atomwaffen und gegen die nukleare Abschreckung als eine heute noch mögliche ethisch verantwortbare Sicherheitspolitik zu ve
Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat auf ihrer Mitgliederversammlung in Lehrte-Sievershausen eine positive Bilanz ihres Jubiläumsjahres gezogen. Der Friedensverband war 1968, also vor 50 Jahren, gegründet worden. Seit September vergangenen Jahres hatte es aus diesem Anlass über das Jahr verteilt zahlreiche Veranstaltungen gegeben.
Der „Bund für Soziale Verteidigung“ (BSV) ist neues Mitglied der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF). Der BSV ist ein 1989 gegründeter pazifistischer Fachverband der deutschen Friedensbewegung zur Entwicklung von Alternativen zu Militär und Gewalt, dem mehr als 450 Einzelmitglieder sowie 40 Mitgliedsorganisationen angehören und der seinen Sitz in Minden hat.
Der Internationale Versöhnungsbund/Deutscher Zweig (VB) veranstaltet eine Radtour durch Mitteldeutschland an Orte, an denen die Friedliche Revolution 1989 ihren Ausgang nahm.
Kerzen, Gebete und Demonstrationen waren wirksamer als Gummiknüppel und Parolen.
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Wo Menschen sich aktiv auf die oft schwierige Realität einlassen, entsteht Bewegung. Sie lernen, was Sache ist, welche Rolle sie selbst dabei spielen und - wie hoffnungsvoll - dass sie doch etwas tun können. Menschen, die so lernen und zur Erneuerung in Kirchen und Gesellschaft beitragen, versteht die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) als Freiwillige.