
pbi will durch internationale Präsenz und die Einbindung in ein internationales Alarmnetz Schutz für bedrohte Menschen bieten und Freiräume für ihre politische Arbeit offenhalten, als Beobachter_innen und Augenzeug_innen korrekte, glaubwürdige Berichte an die internationale Öffentlichkeit geben, in Seminaren und Trainings über Gewaltfreiheit und Menschenrechte die eigene Erfahrung weitervermitteln, Versöhnungsinitiativen, Vermittlungen und Verhandlungen unterstützen.
Internationale Teams von pbi-Freiwilligen arbeiten in Kolumbien (seit 1994), Mexiko (seit 1999), Guatemala (seit 2003), Honduras (seit 2013) und Kenia (seit 2013). Mit Unterbrechung sind pbi-Teams auch in Indonesien (seit 1999) und Nepal (seit 2006) aktiv, dort allerdings mit einem alternativen Ansatz zur klassischen Schutzbegleitung. Freiwillige sind mindestens ein Jahr in pbi-Projekten aktiv.
Der deutsche Zweig der peace brigades international informiert über die Anliegen der Projekte in der Öffentlichkeit sowie gegenüber politischen und zivilgesellschaftlichen Entscheidungsträger_innen. pbi Deutschland bietet außerdem Infoseminare sowie Trainings für Freiwillige an und es ist möglich im pbi-Büro in Hamburg einen Bundesfreiwilligendienst zu absolvieren oder in einer der verschiedenen Regionalgruppen ehrenamtlich aktiv zu werden.
Tel: (0 40) 38 90 437 - 0
Fax: (0 40) 38 90 437 - 29
info [aet] pbi-deutschland.de
www.pbi-deutschland.de
Website:
Einsatzland:
- Guatemala
- Honduras
- Kenia
- Kolumbien
- Mexiko
Arbeitsfeld:
- Begleitung Menschenrechtsverteidiger_innen
- Fachdienst
- Freiwilligendienst
- Frieden/Friedensarbeit
- Friedensbildung
- Menschenrechte
- Öffentlichkeitsarbeit
- zivile Konfliktbearbeitung