Friedenslandkarte

(Angaben von der Internetseite www.gewaltlos-leben.de entnommen) Wir sind eine Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM). Als christliche Friedensgruppe setzen wir uns aktiv für Gerechtigkeit, Versöhnung und die Bewahrung des Friedens ein. Die Grundlage für unser Handeln sind das Leben und die Lehren von Jesus Christus, wie sie uns in der Bergpredigt überliefert sind. Wir versuchen, seine Botschaft von Frieden und Gerechtigkeit in die Tat umzusetzen; indem wir auf Missstände in unserer Gesellschaft und in der Welt aufmerksam machen und an deren Beseitigung mitwirken. Unser Engagement konzentrieren wir auf einzelne konkrete Aktionen und Hilfsprojekte. Kontinuität und Zuverlässigkeit sind dabei von besonderer Bedeutung. Die Gruppe entstand 1984 auf Initiative
Aktion Freiheit statt Angst e.V. ist ein im Januar 2009 gegründeter eingetragener Verein mit Sitz in Berlin, der sich für Bürgerrechte, insbesondere den Datenschutz und die Informationsfreiheit, einsetzt. In den unten aufgelisteten Beiträgen findet sich eine Sammlung aller Dokumente, die für einen Verein in Deutschland erforderlich sind. Darüber hinaus enthält die Liste auch einiges, worauf wir stolz sind, kleine Erfolge bei unserer Arbeit oder Auszeichnungen für unser ehrenamtliches Engagement. Eine kurze Zusammenfassung unserer Arbeit liefert auch der Artikel in Wikipedia über uns.
Das Friedensplenum Mannheim setzt sich für Friedensarbeit, Friedenserziehung, Völkerverständigung und internationale Gerechtigkeit ein. Dafür werden u. a. Vortrags- und Informationsveranstaltungen, Infostände, Tagungen, Konferenzen durchgeführt. Friedensplenum ist unabhängig und steht für jede und jeden offen. Die Treffen sind öffentlich und finden jeden 2ten Donnerstag im Monat im Friedensbüro statt.  
In Neustadt an der Haardt (heute: Neustadt an der Weinstraße) errichteten die Nationalsozialisten im März 1933 ein Arbeits- und Konzentrationslager. Es war eines der ersten in Deutschland. Bis zur Schließung des Lagers Anfang Juni 1933 waren über 500 hauptsächlich politische Häftlinge dort inhaftiert. Der Förderverein „Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt e.V.“ sieht seine Aufgabe darin, die Erinnerung an das Geschehen wach zu halten, indem er dazu beiträgt, dass die Gedenkstätte ein Ort ist, an dem Lernen für Gegenwart und Zukunft stattfinden kann. Eine handlungsorientierte Vergegenwärtigung der Menschenrechte steht dabei im Zentrum der pädagogischen und historischen Arbeit. Kontakt: Förderverein Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt Fon: 0172-7474419 oder 06321-9597472 (AB) Mail: info
Der Bund für Soziale Verteidigung wurde nach einer großen Tagung zum Thema Soziale Verteidigung in Minden 1988, an der rund 1.000 Menschen teilnahmen, 1989 gegründet. Beteiligt an der Gründung waren Persönlichkeiten der Friedensbewegung wie Petra K. Kelly und Prof. Dr. Theodor Ebert und Organisationen wie u.a. der Versöhnungsbund, Pax Christi und Ohne Rüstung Leben. Meilensteine bei der Entwicklung des BSV waren die Kampagne "Bundesrepublik ohne Armee" nach 1989, das Balkan Peace Team (1993-2011), die Konzeptionierung des Zivilen Friedensdienstes in den 1990er Jahren und die innergesellschaftliche Kampagne "Wege aus der Gewalt". Neben der Geschäftsstelle in Minden engagieren sich die 450 Einzelmitglieder und 40 Mitgliedsorganisationen im Vorstand und fünf bundesweiten Arbeitsgruppen. Etwa
Die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit ist eine internationale Nichtregierungsorganisation mit nationalen Sektionen in über 40 Ländern und allen Kontinenten dieser Welt. Die IFFF/WILPF besitzt Beraterstatus bei verschiedenen Gremien der Vereinten Nationen (UN) mit einem internationalen Büro in Genf und einem New Yorker Büro, das sich vor allem der Arbeit der UN widmet. WILPF ist die älteste Frauen-Friedensorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung mitten im ersten Weltkrieg 1915 in Den Haag richtet sie sich gegen alle Formen von Krieg und Gewalt. Sie war maßgeblich an der Gründung der Vereinten Nationen (UN) beteiligt. Die IFFF/WILPF beteiligt sich an internationalen Kongressen und Weltfrauenkonferenzen und setzt sich auf nationaler Ebene für ihre Ziele ein. Kontakt: E
Wir sind Teil des Förderverein Friedensfestival Berlin e.V. der sich aus Personen der Zivilgesellschaft zusammen gefunden hat. 9 Vereinsmitglieder schaffen eine Basis zur Entwicklung einer Friedenskultur und einem Ort zur Umsetzung dieses Ziels in einem Friedenszentrum in Berlin. Wir sind Menschen mit großer Empathie, die nicht mehr wegschauen können und die Notwenigkeit einer engagierten Zivilgesellschaft erkannt haben. Wir sind Neuewegebeschreiter, Friedensaktivisten, Journalisten, Medienmacher sowie kreative Menschen zugleich, die vor allem durch Selbsterfahrung ihre Kompetenzen für eine Friedenskultur einsetzen. Da wir aus verschieden gesellschaftlichen Bereichen stammen, sehen wir Frieden als ganzheitliche Lösung für ein soziales Miteinander. (entnommen und weitere Informationen
Wir wollen uns dafür einsetzen, dass der Nahost-Konflikt mit friedlichen Mitteln gelöst wird. Mit dem militärisch geführten "Krieg gegen den Terror" wird unweigerlich das Leiden der jeweiligen Zivilbevölkerung verstärkt.   Wir wollen in Übereinstimmung mit den israelischen FRAUEN IN SCHWARZ eine Beendigung der Besatzungspolitik als Voraussetzung für einen gerechten Frieden.   Wir wollen uns für eine Zwei-Staaten-Lösung mit den Grenzen von 1967 (gemäß UNO-Charta) einsetzen und doppelte Solidarität praktizieren. Unsere kritische Haltung der israelischen Besatzungspolitik gegenüber empfinden wir als "Tapferkeit vor dem Freund" (Ingeborg Bachmann).   Wir wollen angesichts der ungleichen Machtverhältnisse eine stärkere Unterstützung des schwächeren Partners. Dazu beteiligen wir uns
... Mitglied der Kooperation für den Frieden Wir wollen ... ... dass Informationstechnik im Dienst einer lebenswerten Welt steht. Deshalb
  • warnen wir die Öffentlichkeit vor Entwicklungen in unserem Fachgebiet, die wir für schädlich halten;
  • setzen wir möglichen Gefahren eigene Vorstellungen entgegen;
  • kämpfen wir gegen den Einsatz der Informationstechnik zur Kontrolle und Überwachung;
  • engagieren wir uns für eine Abrüstung der Informatik in militärischen Anwendungen;
  • fördern wir die Entwicklung von ökologisch verträglichen Wirtschaftskreisläufen mit Hilfe von Informationstechnik;
  • unterstützen wir die menschengerechte Gestaltung von Arbeitsprozessen;
  • setzen wir uns bei Gestaltung und Nutzung der Informationstechnik für die Gleichberechtigung von Menschen mit Behinderungen ein;
  • arbei
Die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) ist eine Arbeitsgemeinschaft innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). In ihr sind Personen, Landes-, Freikirchen und Verbände zusammengeschlossen. Sie bildet ein kirchliches Netzwerk und Kompetenzzentrum, welches persönlich - durch Studientage und Mitgliederversammlungen - und politisch - durch Stellungnahmen - in Kirche und Öffentlichkeit für persönlichen Gewaltverzicht und für gewaltfreie Wege zum Frieden eintritt. Darüber hinaus engagiert sich die EAK international im ökumenischen Kontext und in NGO-Zusammenhängen. Die EAK arbeitet aktiv mit in der Konferenz für Friedensarbeit im Raum der EKD. Arbeitsschwerpunkte der EAK
  • Beratung und Begleitung von Soldatinnen und Soldaten und
Die NaturwissenschaftlerInnen-Initiative (NatWiss) ist ein unabhängiger, überparteilicher und nicht konfessionell oder weltanschaulich gebundener gemeinnütziger Verein von WissenschaftlerInnen vor allem, aber nicht nur aus dem Bereich der Naturwissenschaften. NatWiss arbeitet unter anderem zusammen mit der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW) und den Internationalen Ärzten für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW), ist u.a. Mitglied im Trägerkreis des Grüner Strom Label e.V. und beteiligt sich an Aktionen und Veranstaltungen wie beispielsweise dem Internationalen Friedensaktionstag. NatWiss hat zur Zeit ca. 500 Mitglieder und finanziert sich durch deren Beiträge und durch Spenden. Kontakt: Tel.: 030 - 31 99 66 86 Fax: 030 - 31 99 66 89 E-Mail: geschaeftsfuehrung(at)natwiss.de
Wer wir sind Unsere Schwerpunkte
  • Entwicklung einer Friedenskultur
  • Nachhaltige Friedensarbeit
  • Förderung von Gewaltfreiheit und Toleranz
  • Informationen über Rüstung und Kriege
  • Vorträge und Ausstellungen zu friedenspolitischen Themen
Wir setzen uns ein für
  • Einhaltung der Menschenrechte
  • Völkerverständigung
  • Priorität Ziviler Konfliktbearbeitung und des Zivilen Friedensdienstes
  • Abschaffung von Atom- und anderen Massenvernichtungswaffen und der Atomindustrie
  • Abbau von Militär und Rüstung
  • Abbau bzw. Verbot von Rüstungsexporten
  • Abbau militärischen Denkens
Telefon: 0531 / 89 30 33 Email: kontakt [at] friedenszentrum.info weitere Informationen und entnommen von  http://www.friedenszentrum.info
(Mitglied Kooperation für den Frieden Adresse: Friedensrat Müllheim c/o Ulrich Rodewald, Lindenstr. 23,79379 Müllheim, Tel. 07631/13902, Fax 07631/13902 Friedensrat-Muellheim [at] gmx.de
Die FRIEDENSGLOCKENGESELLSCHAFT BERLIN e. V. ist ein gemeinnütziger, eingetragener Verein, der am 07. Oktober 1999 im Teeladen & Stube "Oblomow" im Stadtbezirk Berlin - Prenzlauer Berg, kurz nach dem 10. Jahrestag der Einweihung der Berliner Friedensglocke, gegründet wurde. Die Gründer führte der Wunsch zusammen, die mit der Glocke verknüpfte Botschaft des Friedens und die Ächtung von Atomwaffen wieder stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu tragen. entnommen und weitere Infos siehe
Mitglied der Kooperation für den Frieden. Die Musikkorps der Bundeswehr
  • fördern das Image der Bundeswehr,
  • sorgen für gute Stimmung unter den SoldatInnen und
  • unterstützen militärische Zeremonien. 
  • Die Musikkorps sind nützliche Räder im militärischen Getriebe. Sie setzen die unselige Tradition der Militärmusik vergangener Jahrhunderte fort. Insbesondere sind wir gegen Militärkonzerte in Kirchen. Auch wenn weihnachtliche Stücke gespielt werden, es bleibt Sympathie-Werbung für das Militär. Die Militärmusik der Bundeswehr kostet etwa 50 Mio Euro/Jahr. Musik soll der Verständigung der Menschen und Völker dienen. Nicht aber dem Krieg und der Gewalt. (Entnommen und weitere Infos: http://musiker-gegen-militaermusik.jimdo.com/
    (Mitglied der Kooperation für den Frieden)
    • is an independent, pluralistic and not-for-profit Non-Governmental-Organisation
    • is dedicated to the support of civil society and the rule of law
    • works for the promotion of democracy, tolerance and human rights
    • believes in European values and the European integration project
    • has roots in the peace-movement and works for conflict prevention and resolution
    Postfach 17 04 20, 53027 Bonn, Tel. 0228/7216864, Fax 0228/7216866 Entnommen von und weitere Infos: www.ifias.eu  
    Der Heidelberger Friedensratschlag hat sich nach dem 11. September 2001 gegründet. Wir sind Bürgerinnen und Bürger, die sagen: Terrorismus darf nicht mit Krieg bekämpft werden! Auch Krieg ist Terror. Der „Krieg gegen den Terrorismus“ bringt neues Leid, Unterdrückung und Gewalt hervor. Die Gewaltspirale dreht sich weiter. Wir sind überzeugt: Es gibt zivile und gewaltfreie Alternativen zum Krieg, zur Gewalt, zur Terrorbekämpfung. Friedensforschung und Friedensbewegung haben dazu zahlreiche Konzepte und Vorschläge entwickelt. Der Heidelberger Friedensratschlag mischt sich ein! Der Heidelberger Friedensratschlag
    • diskutiert friedenspolitische Fragen,
    • informiert die Öffentlichkeit,
    • organisiert Aktionen,
    • wirkt auf die Politik ein.
    Wir treffen uns jeden 2. Mittwoch
    Was wir wollenDie Zunahme der kriegerischen Handlungen erfordert dringend eine Wende in der internationalen Konfliktkultur und Friedenssicherung. Doch besonders die sogenannten aufgeklärten Staaten des Westens und Nordens intervenieren verstärkt in aller Welt, um ihre Pfründe zu sichern. Dabei zeigt sich, dass das Militär nicht nur untauglich zur Gewährleistung von Sicherheit ist, es widerspricht auch grundsätzlich den individuellen Menschenrechten. Es tötet anonym und auf Verdacht und kann für den Tod Unschuldiger und die Zerstörung fremden Eigentums nicht haftbar gemacht werden. Militär passt nicht mehr ins 21. Jahrhundert, es gehört abgeschafft.Entnommen, Kontakt und weiterlesen bei https://welt-ohne-waffen-weimar.de/
    Die Internationale Liga für Menschenrechte e.V.  ist eine traditionsreiche unabhängige und gemeinnützige Nichtregierungsorganisation (NRO), die sich für die Verwirklichung und Erweiterung der Menschenrechte und für Frieden einsetzt. Die Liga arbeitet auf der Basis der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948, der Europäischen Menschenrechtskonvention von 1950 und den beiden UN-Pakten von 1966. Sie betrachtet die Menschenrechte als universell und unteilbar. Ihr Menschenrechtsbegriff umfasst gleichberechtigt die bürgerlich-politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Schutz- und Teilhaberechte. Die Liga ist Mitglied der Fédération Internationale des Ligues de Droits de l’Homme (FIDH – Internationale Föderation der Ligen für Menschenrechte), einem Zusam-menschluss von
    Tel. 0271/2382521, Fax 0271/2382474
    Das Ökumenische Zentrum für Umwelt-, Friedens- und Eine-Welt-Arbeit ist 1997 als gemeinnütziger Verein gegründet worden. Der Verein fühlt sich dem 1982 im kanadischen Vancouver ins Leben gerufenen weltweiten Prozeß der christlichen Kirchen für Frieden, Gerechtigkeit und Schöpfungsbewahrung verpflichtet. Ein Ausdruck dieser Verpflichtung war die von uns organisierte „Berliner Lichterkette gegen den Krieg im Irak", die am 20. März 2003, wenige Tage vor dem Einmarsch in den Irak, quer durch Berlin von Hellersdorf bis West-Staaken reichte und weltweit in die Schlagzeilen kam. Die Lichterkette wurde von über 50 Vereinen, Verbänden, Kirchen- kreisen, Gewerkschaften und Parteien getragen. Über 100 000 Menschen nahmen an dieser Protestaktion teil. Zwei Jahre später, 60 Jahre nach Ende des 2
    ‚Ferien vom Krieg' - ein Projekt des Komitees für Grundrechte und Demokratie Das Projekt ‚Ferien vom Krieg‘ ist Teil der friedenspolitischen Arbeit des Komitees für Grundrechte und Demokratie, das als gemeinnütziger Verein anerkannt ist. Klaus Vack, der das Projekt ‚Ferien vom Krieg‘ 1994 gründete und damals die ersten Kinderfreizeiten organisierte, schrieb: „Das Komitee setzt damit seine friedenspolitisch orientierte humanitäre Linie der Unterstützung der Ärmsten der Armen und der vom Krieg am meisten betroffenen Flüchtlinge und anderer Zivilisten fort.“ Helga Dieter hat ‚Ferien vom Krieg‘ zwischen 1996 und 2013 in langjährigem ehrenamtlichen Engagement zu dem gemacht, was es heute ist: äußerst erfolgreiche friedenspolitische Basisarbeit auf Graswurzelebene mit Jugendlichen und jungen
    Grundrechte verteidigen! Die Gefährdung der Grund- und Menschenrechte hat viele Dimensionen. Die "neue Weltlage" macht angesichts des global gewordenen Kapitalismus couragiertes und zivil ungehorsames Engagement für ungeteilte Menschenrechte notwendiger denn je. Das Komitee konzentriert sein Arbeits- und Aufmerksamkeitsfeld vor allem auf die Situation in der Bundesrepublik Deutschland. Komitee für Grundrechte und Demokratie e.V. Telefon 0221 / 972 69-20 und -30 Telefax 0221 / 972 69-31 Email: info(at)grundrechtekomitee.de (Entnommen von und weitere Infos bei: http://www.grundrechtekomitee.de)
    Die Friedensinitiative Neustadt konnte im November 2005 auf ihr 20 jähriges Bestehen zurückblicken. Nachdem anfänglich die Probleme der weltweiten atomaren Bedrohung im Mittelpunkt unserer Aktivitäten stand, sind es mittlerweile auch Fragen der Alltagsgewalt, denen wir uns stellen. So engagieren wir uns z.B. gegen Rechtsextreme Aktivitäten in unserer Gesellschaft. Mehr Kontakt: Tel.: (06321) 3 15 83
    Der Friedenskreis Pankow gründete sich 1981 als erste Gruppe in Berlin, die sich sowohl als Teil einer lokalen Kirchengemeinde als auch als eigenständige Gruppierung in politischer Verantwortung verstand. Diese Organisationsform wurde in den folgenden Jahren zur strukturellen Basis der sich unabhängig von der SED herausbildenden politischen »Gegenkultur« in der DDR. (weitere Infos und entnommen von http://www.friedenskreis-pankow.de/) Kontakt  
    Die Aktionsgemeinschaft vernetzt bestehende Friedensinitiativen in der Region Rastatt. Anlässlich des Jubiläums „300 Jahre Rastatter Frieden“ im Jahr 2014 gegründet, wurden seither in unregelmäßigen Abständen verschiedene Veranstaltungen durchgeführt. Kulturelle, politische, pädagogische und spirituelle Impulse sollen die Friedensarbeit über das Jubiläumsjahr hinaus nachhaltig im gegenwärtigen Leben der Stadt und in der Region Mittelbaden verankern.
    „Nur das gemeinsame Symbolerleben, nicht abstrakte Erklärungen können die Menschheit einigen!“ (Georg Baudler) Auf dieser Grundlage baut die Idee der „Oase des Weltfriedens“ auf. Die parkähnliche Anlage ist jetzt noch eine Vision. Sie möchte eines Tages ein Ort sein, der es durch seine Symbolsprache ermöglicht, alle Menschen so zu inspirieren, dass sowohl die eigene Identität gestärkt als auch die Dialogfähigkeit mit Anderen gefördert werden kann. Bei der „Oase des Weltfriedens“ handelt es sich um ein bewusstseinsbildendes Zentrum, das alle Besucherinnen und Besucher ins gleiche (gebaute) Bild setzen und vermitteln will, wie ein Leben und Zusammenleben in Frieden, Freiheit und Würde gelingen kann. Wer „im Bilde“ ist, kann sich besser verständigen; ein Dialog kann leichter gelingen. Der
    Wer wir sind, was wir tun und wünschen:
    • In Sorge um den Frieden und unter der Verheißung von Gottes Schalom versammelt um die Krippe, vor dem Friedenskreuz und vor der Friedenskerze in der Johanneskirche Rastatt
    • Entstanden in der Diskussion um die friedensethische Neupositionierung der Evangelischen Landeskirche in Baden (Herbst 2012 / Frühjahr 2013)
    •  Anknüpfend an die Aktionen der Johannesgemeinde als Friedensgemeinde in der Friedensbewegung der 80er Jahre
    • Fest gegründet auf der Tradition der ökumenischen Friedensdekade in Johannes- und Zwölf-Apostel-Kirche
    • Aufbauend auf Erfahrungen mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden der Johannesgemeinde in der Friedensstifter-Ausbildung der Arbeitsstelle Frieden der Landeskirche
    • Bezogen auf den weiten Horizont aller Dimensionen des Friedens
    Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen Regionalgruppe OWL (DFG-VK OWL) Ansprechpartnerin    : Irmgard Pehle  Im Papendiek 92 32051 Herford Telefon: 05221-348846 Über die Gruppe: »Der Krieg ist ein Verbrechen an der Menschheit. Ich bin daher entschlossen, keine Art von Krieg zu unterstützen und an der Beseitigung aller Kriegsursachen mitzuarbeiten.« (Grundsatzerklärung der DFG-VK) Kontakt: Irmgard Pehle, Tel. 05221-348846 und Rolf Reinert, Tel. 05732 / 684 222 Treffen jeden 2. Mittwoch im Monat um 19.00 Uhr im Bürgerzentrum "Haus unter den Linden", Unter den Linden 12, 32052 Herford E-Mail: owl [at] dfg-vk [dot] de (owl[at]dfg-vk[dot]de)
    Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen OWL (Ostwestfalen-Lippe) AnsprechpartnerIn: Irmgard Pehle, Rolf Reinert Im Papendiek 92 32051 Herford Telefon: 05221-348846 Über die Gruppe: Grundsatzerklärung der DFG-VK: »Der Krieg ist ein Verbrechen an der Menschheit. Ich bin daher entschlossen, keine Art von Krieg zu unterstützen und an der Beseitigung aller Kriegsursachen mitzuarbeiten.« Treffen jeden 2. Mittwoch im Monat um 19.00 Uhr im Bürgerzentrum "Haus unter den Linden", Unter den Linden 12, 32052 Herford  
    Verantwortliche im Sinne des Presserechts: Bielefelder Friedensinitiative M. Greve Graf-v.-Stauffenberg-Str. 10 33613 Bielefeld
    Friedensgruppe der Evangelischen Französisch-Reformierten Gemeinde Frankfurt/Main Gerechtigkeit und Frieden küssen sich“ – diese Vision aus dem 85. Psalm begleitet uns in unserer Arbeit. Wir bemühen uns, wichtige Anliegen der Friedensbewegung in unserer Gemeinde bekannter zu machen, die Materialien und Aktionen größerer Friedensorganisationen zu verbreiten und bei der Gestaltung von Gottesdiensten zum Thema Frieden mitzuwirken. Gleichzeitig suchen wir aktiv danach, welchen eigenen, gemeindespezifischen Beitrag wir dazu leisten können, auch wenn wir nur wenige Personen sind.   Die Friedensgruppe greift die Beschlüsse der Herbstsynoden der  EKD und der EKHN vom November 2019 zur Friedensarbeit aktiv auf und unterstützt weiterhin die Arbeiten der  „Aktion Aufschrei – Stoppt den
    Menschen, die aktiv für Frieden arbeiten wollen. ​ Die FriedensGruppeDüren ist – seit 19.4.2018 - ein freier Zusammenschluss von einigen Menschen unterschiedlicher Herkunft und Weltsicht. ​ Sie trafen und treffen sich mit dem Ziel, ein friedliches Zusammenleben von Menschen vor Ort und in der Welt zu erhalten und/oder zu befördern; lokal handeln – global denken. Der Zusammenschluss ist überparteilich und überweltanschaulich. Es gibt weder eine formale Aufnahme in die Gruppe noch ein reguliertes Verlassen. Die Intensität der „Beteiligung“ bestimmt jedes Mitglied selbst. Ein Zugang von am Thema Interessierten ist erwünscht. Zentrales Thema ist – wie der gewählte Name der Gruppe sagt - „Frieden“. Dabei ist allen Beteiligten bewusst, dass es einen engen Zusammenhangs mit anderen Themen
      Selbstverständnis der christlich-muslimischen Friedensinitiative CMFI 15. März 2018 Als Christen und Muslime erkennen wir in unseren Religionen eine starke Kraft zum Frieden. In unserem Glauben, dass Gott der Schöpfer aller Menschen, aller Lebewesen und aller Dinge ist, der seine Geschöpfe liebt und sich ihnen zuwendet, gründet unsere achtungsvolle Hinwendung zum Mitmenschen und zur Schöpfung. Die Anerkennung der Würde und der Bedürfnisse des Anderen sowie das Streben nach Freiheit und Gerechtigkeit für alle ist der Weg zum Frieden. Aus diesem Grund und aus dieser Überzeugung haben wir eine „Christlich-Muslimische Friedensinitiative“ ins Leben gerufen. In unserer Gesellschaft mit Menschen aus unterschiedlichen Religionen, Kulturen, Weltanschauungen und Lebenskonzepten, sind
    Aus der Webseite der Initiative: Eine K U L T U R des F R I E D E N S für unsere Zukunft schaffen - eine Herausforderung an uns alle Die Initiative hat sich, ausgehend von der hohen Dichte an Rüstungsbetrieben rund um den Bodensee und den zahlreichen Krisenherden unserer Erde, zur Aufgabe gestellt, über Alternativen zur verbreiteten Sicherheitslogik (militärische Intervention und Konfliktlösung mit Gewalt) zu informieren: Friedenslogik ist eine bislang noch wenig bekannte Form ziviler und gewaltfreier Konfliktlösung und Krisenprävention, die v.a. auf Diplomatie und Vertrauensbildung setzt, ob es um regionale oder globale Konflikte geht. Ohne die Entwicklung einer ganzheitlichen und nachhaltigen Friedenskultur bleiben diese Ansätze aber symptomatisch und oft wirkungslos: wir stehen in
    Essener Friedensforum (EFF)   Im Essener Friedensforum wirken friedensbewegte und engagierte Menschen zusammen, die sich mit Aufklärung und Protestaktionen gegen Krieg für den Frieden einsetzen. Das EFF ist in den 1980er Jahren im Widerstand gegen die Stationierung neuer Atomwaffen in Europa entstanden. Es versteht sich als ein offenes, multikulturelles und überparteiliches Bündnis von Einzelpersonen, Initiativen und Organisationen, die Krieg, Waffenproduktion und Waffenhandel, Ausbeutung, Gewalt und Feindbilder sowie Gewaltideologien ablehnen. Wir unterstützen zivile Konfliktbearbeitung und eine Friedenskultur, in der Konflikte friedlich und gerecht gelöst werden. Wir fördern den interkulturellen Dialog über kriegerisch-gewalttätige Konfliktursachen, Feindbilder, Gewaltideologien und
    IFFF Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit WILPF Women's International League for Peace and Freedom Ziele Unsere Ziele sind in Zusammenarbeit mit Frauen aus der ganzen Welt:     Ein Zusammenleben in Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit     Soziale, wirtschaftliche und politische Gleichberechtigung aller Menschen und Abschaffung jeglicher Diskriminierung wie etwa auf Grund des Geschlechts, der Herkunft oder der Religion (Menschenrechte, Antirassismus)     Gleichberechtigte Teilhabe von Frauen im politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereich und insbesondere auch die Ermächtigung von Frauen auf allen politischen Ebenen als Akteurinnen des Friedens (siehe UN-Resolution 1325)     Zusammenarbeit von Menschen unterschiedlicher Einstellung und Herkunft zur
    Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen e.V. (DFG-VK) Wer wir sind Die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) ist eine pazifistische Organisation. In ihr haben sich Menschen unterschiedlicher Weltanschauungen und politischer Auffassungen zusammengeschlossen, die ihre Verantwortung für eine menschenwürdige Zukunft erkennen und ernst nehmen wollen. In der DFG-VK organisieren sich Menschen aus pazifistischer und antimilitaristischer Motivation, die sich gegen Krieg als Mittel der Politik einsetzen. Wir handeln nach der Grundsatzerklärung der War Resisters‘ International: „Krieg ist ein Verbrechen an der Menschheit. Ich bin daher entschlossen, keine Art von Krieg zu unterstützen und an der Beseitigung aller Kriegsursachen
    Wir treffen uns jeden ersten Freitag des Monats um 19.00 Uhr Im Netzwerk am Turm e.V., 55543 Bad Kreuznach, Wassersümpfchen 23 Wer Interesse an einer Mitarbeit hat, ist herzlich willkommen. Wir sind kein Verein. Wir erheben keinen Beitrag.  
    "Die Kampagne "Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel!" wurde 2011 ins Leben gerufen. In ihrem Namen engagieren sich mittlerweile über hundert Organisationen aus dem umwelt-, friedens- und entwicklungspolitischen Bereich sowie Kirchen gegen deutsche Rüstungsexporte. Denn Deutschland zählt zu den größten Waffenexporteuren der Welt (Platz 4 im Jahr 2020) und über die Hälfte der deutschen Kriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern wurde in den letzten zehn Jahren an Länder außerhalb der EU-, NATO- und NATO gleichgestellten Staaten geliefert. Mit Protest- und Kunstaktionen, Rercherchen und Informationsmaterialien machen wir auf verschiedene Weise auf die Problematik und unsere daraus resultierenden Forderungen aufmerksam. Deutsche Waffen werden in Kriegs- und Krisengebiete und an