Friedenslandkarte
… ist ein Zusammenschluss engagierter Bürger, die den Ausbau des Flughafens Leipzig/Halle als Militärflughafen und als Rüstungsstandort ablehnen. Wir möchten das Ansehen Leipzigs als Stadt der Friedlichen Revolution und der friedlichen Demokratiebewegung, der Kultur, Wissenschaft und des Handels wahren und eine gesellschaftliche Debatte über die Nutzung des Flughafens Leipzig/Halle anstoßen. Um möglichst effektiv zu arbeiten, haben wir dafür am 26. September 2020 den Verein “Leipzig bleibt friedlich!” gegründet.(aus der Webseite Leipzig bleibt friedlich! - Wir)
Die Anfänge des Darmstädter Friedensforums liegen in der Friedensbewegung der achtziger Jahre, also zur Zeit des "Kalten Krieges", als die NATO beschloss, in Mitteleuropa, v.a. auch in Deutschland, Atomraketen zu stationieren.Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf dem Thema Atomwaffen. Das Friedensforum engagiert sich für atomare Abrüstung – weltweit und in Deutschland. Dazu gehören der Abzug der 15 bis 20 US-Atomwaffen auf deutschem Boden sowie der Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zum Atomwaffenverbotsvertrag.Weitere Themen sind und waren u.a. Konflikte und Kriege, wie die beiden Golfkriege, der Krieg im ehemaligen Jugoslawien, die Umstrukturierung der Bundeswehr, die amerikanische Militärdoktrin, sowie die Militarisierung des Weltraums.
Die bundesweite Arbeitsgruppe „Globalisierung und Krieg“ versteht sich als Netzwerk für Friedensaktivisten, die sich kritisch mit dem Zusammenhang von neoliberaler Globalisierung und Krieg befassen, Aufklärung über Kriegsursachen betreiben, sowie Aktionen initiieren zur Abwehr von Krieg und Gewalt. Krieg ist kein Mittel zur Lösung von Konflikten. Wir setzen uns für eine friedliche und solidarische Gestaltung der Globalisierung ein.
Aktionen und Informationsstände zum Gedenken an den Hiroshima-JahrestagDas Städtepartnerschaftsabkommen mit Hiroshima wurde für Gruppen aus der Friedensbewegung und zahlreiche Einzelpersönlichkeiten zum Ausgangspunkt vielfältiger Aktivitäten, die 1984 zur Gründung des Hiroshima-Bündnisses führten. Die damalige Organisationsstruktur und Arbeitsweise einer Friedensinitiative sind bis heute erhalten geblieben, was ein eigenständiges und bürgernahes politisches Handeln ermöglicht.Jeweils am Jahrestag des Atombombenabwurfes auf Hiroshima, dem 6. August, werden vom Hiroshima-Bündnis unter dem Motto "Erinnern für die Zukunft" Aktionen und Informationsstände am Hiroshima-Gedenkhain (Alte Bult, Janusz-Korczak-Allee) gestaltet.Seit 1990 beteiligt sich das Hiroshima-Bündnis an einem Austauschprojekt
Wer wir sindWir engagieren uns gegen Krieg, Aufrüstung und Rüstungsexporte. Wir sind offen für alle, die gegen Krieg und die immer weiterreichende Militarisierung im Inneren sowie im Äußeren aktiv werden wollen. Angesichts der weltweiten Kriegseinsätze, der immer massiveren Aufrüstung und Waffenproduktion sowie der Etablierung einer militaristischen Normalität, besteht die Notwendigkeit gegen diese Verhältnisse aktiv zu werden und sich mit den dahinter stehenden Interessen auseinanderzusetzen.Wir organisieren Informationsveranstaltungen, Demonstrationen, Kundgebungen und diverse Aktionen. Auch sind wir gegen Werbemaßnahmen der Bundeswehr aktiv, die dadurch nicht nur versucht neuen Nachwuchs zu finden, sondern auch eine gesellschaftliche Anerkennung für ihr Kriegstreiben erreichen will
Der Friedenstreff Stuttgart-Nord ist ein Zusammenschluss von Menschen aus dem Stuttgarter Norden, die der schleichenden Militarisierung der Gesellschaft und der zunehmenden Kriegsgefahr etwas entgegensetzen wollen. Aus diesem Grund treffen wir uns regelmäßig, um gemeinsam über aktuelle Entwicklungen zu diskutieren sowie zur Vorbereitung von Veranstaltungen und Aktivitäten.
Der Verein gewaltfrei grün e.V. hat sich im April 2023 gegründet, um der Stimme des aktiven grünen Pazifismus sowohl innerhalb der Partei Bündnis90/Die Grünen als auch in der Öffentlichkeit wieder Gehör zu verschaffen. Wir sind pazifistische und friedensbewegte Grüne - Parteimitglieder, ehemalige Parteimitglieder und Parteilose. Politik für Gewaltfreiheit ist für uns die entscheidende Leitlinie bündnisgrüner Politik. Unser Ziel bleibt eine Welt ohne Krieg. Informationen zu unserem Verein, unseren aktuellen Aktivitäten sowie unser Politischer Grundkonsens sind auf www.gewaltfrei-gruen.de zu finden.E-Mail: post [at] gewaltfrei-gruen [dot] de (vorstand[at]gewaltfrei-gruen[dot]de)Postanschrift: gewaltfrei grün e.V., Adelheidstr. 7, 80798 München
gemeinnütziger Förderverein für Frieden, Abrüstung und internationale Zusammenarbeit e.V. mit Sitz in Mannheim.Wir fördern die Friedensarbeit in der Region.Unter Friedensarbeit verstehen wir konkretes Handeln und das umsetzt, was aufgrund von Friedensbildung und Friedenserziehung als zweckmäßig und als Ziel angesehen wird.Friedensarbeit erfolgt gewaltlos und zielorientiert. Dabei werden gegebenenfalls auch Formen des zivilen Ungehorsams unterstützt, wie zum Beispiel Blockadeaktionen.Der Förderverein Frieden unterstützt Seminare, Konferenzen, öffentliche Diskussionen und veröffentlicht Publikationen und Aktionstermine.Der Förderverein Frieden kooperiert mit der DFG-VK (Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen), Gruppe Mannheim-Ludwigshafen und dem Friedensbündnis
Ziele der Internationalen FriedensFabrik WanfriedUns Bürger*innen der Welt ermutigen, die Welt in die eigenen Hände zu nehmen, alle Konflikte friedlich lösen und solidarisch menschenwürdige Lebensbedingungen für alle schaffenZiel der Internationalen FriedensFabrik Wanfried ist es, dazu beizutragen, dass wir Bürger*innen uns lokal, national, kontinental und global zusammenschließen und gemeinsam die Welt gestalten:Um Kriege von der Welt zu verbannen und alle Konflikte nur noch mit friedlichen Mitteln lösen (Durchsetzung des „negativen“ Friedens als Nicht-Krieg).Um nachhaltige Bedingungen für Frieden durchzusetzen, einen positiven, menschenwürdigen Frieden zu schaffen, im dem weltweit alle Menschen menschenwürdig leben können und die natürlichen Lebensgrundlagen geschützt werden.Wir tun das
Die Kampagne „Wehrhaft ohne Waffen“ besteht seit 2022. Das Konzept der SV ist jedoch älter und wurde wesentlich in den 1960-1980er Jahren vor dem Hintergrund des Kalten Krieges von Theodor Ebert und weiteren entwickelt. Zentral war dabei die Erkenntnis, dass Militärische Verteidigung oft das zerstört, was sie schützen soll, wie Lebensgrundlage, Infrastruktur, Sozialgefüge, Institutionen, Umwelt, Leben… Bei Sozialer Verteidigung wird daher nicht das Territorium, sondern die zentralen Werte, Institutionen oder was sonst als schützenswert erachtet wird, in den Mittelpunkt gestellt. Um diese Dinge zu schützen, eignen sich gewaltfreie Methoden häufig besser, wenngleich auch diese vorbereitet und eingeübt werden müssen. Einige Länder haben Elemente der SV bereits in ihre Verteidigungskonzepte (z
Das Münchner Friedensbündnis entwickelte sich aus dem Veranstalterkreis des Münchner Ostermarsches, die folgenden Gruppen bilden den "Trägerkreis". Heute wird darüber hinaus ein wichtiger Teil der Friedensarbeit in München vom Friedensbündnis vernetzt, koordiniert oder getragen. Die meisten Aktivitäten finden normalerweise bei den beteiligten Gruppen statt - bei wichtigeren Vorgängen suchen wir die Zusammenarbeit mit möglichst vielen weiteren Organisationen und Gruppen - traditionelle und neue Gruppen nicht nur der Friedensbewegung!
- BIFA Münchner Bürgerinitiative für Frieden und Abrüstunginfo [at] bifa-muenchen [dot] de (Mail an die BIFA)
- DFG-VK Deutsche Friedensgesellschaft -Vereinigte Kriegsdienstgegnerlnnen (München)muenchen [at] dfg-vk [dot] de (Mail an die DFG-VK)
- FIfF Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e
Die IDK ist eine antimilitaristische und pazifistische Organisation.
IDK-Mitglieder sind aktiv für die Entmilitarisierung der Gesellschaft, für einseitige Abrüstung und für die Umwandlung der Rüstungsproduktion in zivile Nutzung
Die politische Tätigkeit der IDK ist gerichtet gegen Krieg, Kriegsvorbereitungen u. Kriegsdienste.
Die IDK ist eine pazifistische Organisation. Gewaltfreies Handeln und gewalftreie direkte Aktion ist politische Orientierung.
ICAN Deutschland ist seit 2014 Teil des internationalen ICAN-Bündnisses mit über 650 Partnerorganisationen in über 110 Ländern. In Deutschland arbeiten wir im Netzwerk der ICAN-Partnerorganisationen.
Postadresse:
MACHWERK
Am Krögel 2
10179 Berlin
Wer wir sind
Wir kommen aus Friedensinitiativen, Gewerkschaften, Parteien und Kirchen oder sind Einzelpersonen, die am Frieden Interessierte zu gemeinsamem Handeln zusammenführen wollen. Wir sind Antifaschistinnen und Antifaschisten, und wir sind solidarisch mit Kriegsopfern, Desertierenden und Flüchtenden – egal, woher sie kommen.
Was wir wollen
Wir setzen uns ein für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung, informieren über Kriegsgefahren und Kriegstreiber, mobilisieren gegen Rüstung und Krieg.
Was wir machen
Wir veranstalten in Hamburg die Ostermärsche, die Aktionen zum Hiroshima-Tag am 6. August und die Demonstrationen zum Antikriegstag am 1. September, haben zu Demonstrationen gegen die Kriege gegen Jugoslawien, Afghanistan und Irak aufgerufen, organisieren
1. Geschichte:
Gründung des Vereins 1991 in der Zeit des großen Umbruchs: von der bipolaren Welt zur
multipolaren Welt mit neuen Konflikten und neuen „Drehbüchern“. Deutschland mit deutlicher Machtzunahme, gleichzeitiges Bestehen der atomaren Bedrohung. Zur Erinnerung: Irakkrieg mit deutscher Unterstützung, Balkankriege mit deutscher Unterstützung, Entwicklung eines neuen Terrorismus, 11.9.2001, Afghanistankriege mit deutscher Beteiligung bis heute, zunehmende Konflikte Russland und NATO Staaten (2008 Georgienkrise, 2014 Krim Annexion), Dauerkrisen und auch Kriege im Nahen Osten und Nordafrika, Flüchtlingsströme
2. Fundierung der deutschen Erinnerungskultur in den 90er Jahren:
Verbrechen der Wehrmacht im Osten, Umgang mit den Deserteuren, Verbrechen an den Roma und Homosexuellen,
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ADRESSE
Eckart Stedeler
37073 Göttingen
BUNDESLAND
Niedersachsen
E-MAIL
goettinger_friedensforum [at] gmx [dot] de
TELEFON
0551/46258
Über uns
Friedensrat Markgräflerland:
Wer wir sind & was wir wollen.
Frieden ist das Mindeste! La Paix au minimum!
Der Friedensrat Markgräflerland ist Teil der weltweiten Friedensbewegung. Ender der 70ger Jahre nahm er seine friedenspolitische Arbeit auf und blickt so auf Jahrzehnte Friedensarbeit im Markgräflerland zurück.
Ein Rückblick zeigt die vielen Aktivitäten des Friedensrates gegen Krieg und seine Ursachen, gegen den Hunger in der Welt, gegen Fremdenfeindlichkeit, gegen Militarismus und Faschismus. Für die Stilllegung von Fessenheim und die Verschrottung der Atomanlagen. Der Friedensrat Markgräflerland versucht dagegen zu halten mit Mahnwachen, Ausstellungen, Lesungen, Demonstrationen, Unterschriftaktionen und Partnerschaften zu anderen Friedensgruppen. Wir gestalten und
Wer wir sind
Das Friedensplenum / Antikriegsbündnis Tübingen e.V. ist ein überparteilicher und überkonfessioneller Zusammenschluss von Gruppen und Einzelpersonen in Tübingen und Umgebung, die sich aktiv für den Frieden einsetzen.
Wir treffen uns seit 1981 regelmäßig und sind seit 1987 ein eingetragener Verein. Seit dem Angriffskrieg gegen Jugoslawien 1999 haben wir unser Anliegen mit dem Zusatz "Antikriegsbündnis" verdeutlicht. Wir verfolgen unser Vereinsziel nicht nur in Tübingen, sondern sind ebenfalls an überregionalen Aktionen der Friedensbewegung interessiert und beteiligt.
Was wir wollen
Wir treten für radikale Abrüstung ein. Krieg kann nicht politisches Mittel unter Völkern, Staaten, Interessengruppen und Religionsgemeinschaften sein! Aufrüstung und Militarisierung bedrohen in
Im Friedensnetzwerk Regensburg haben sich aus Protest gegen die Kriegseinsätze Deutschlands mehrere Organisationen unterschiedlicher politischer und weltanschaulicher Ausrichtung zusammengeschlossen.
Derzeit arbeiten im Friedensnetzwerk Regensburg mit:
Netzwerk Gewerkschaft gegen Krieg ● VVN/BdA ● Die Linke ● DKP ● attac ● BI Asyl ● Gewerkschaft ver.di – OV Regensburg ● DFG-VK ● pax christi ● bund für geistesfreiheit
Auch interessierte und engagierte Einzelpersonen können bei uns mit arbeiten.
"Neuss steht für Frieden" ist eine außerparlamentarische Friedens- und Aktionsgruppe, bei der jeder mitmachen kann, der friedensstiftend und völkerverbindend wirken möchte.
Für Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, rechtes Gedankengut, Chauvinismus, Homophobie und diskriminierende Ideologien jedweder Art gibt es bei uns keinen Platz!
Unser Ziel ist ein starkes gesellschaftliches/bürgerliches Bündnis als Gegengewicht zu den Kräften der weltweiten Militarisierung. Daher sind wir jeder Form von friedlicher Aktion aufgeschlossen, die es erlaubt, Bevölkerung und Politik auf Unzustände hinzuweisen und mit ins Boot zu holen.
Aus der Webseite der Organisation :
Der Friedenskreis versteht sich als Gemeinschaft von FriedensaktivistInnen und Teil des internationalen Friedensnetzwerkes. Er beruft sich auf die Universalität und Unteilbarkeit der Menschenrechte, wie in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen deklariert. Der Friedenskreis bekennt sich zu Glaubens- und Meinungsfreiheit, Überparteilichkeit, Demokratie und gegenseitigem Respekt.
„Von deutschem Boden wird nur Frieden ausgehen“! Dieser Festlegung aus dem 2-plus4-Vertrag 1990 zwischen beiden deutschen Staaten und den Alliierten möchte der Friedenskreis Eutin Geltung verschaffen. Ein Stein am Friedensbaum im „Seepark“ am großen Eutiner See mit dieser Inschrift weist alle Lesenden auf den Friedensappell hin. "Es genügt nicht
Wer wir sind
Die FIM wurde 1977 als Bürgerinitiative gegründet. Sie ist überparteilich und überkonfessionell. Der Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist die kommunale Friedensarbeit, die nicht unabhängig von nationalen und internationalen Entwicklungen gesehen werden kann.
Der Westfälische Friede von 1648 gilt als Vorläufer des heutigen Völkerrechts. Als münsteraner Bürgerinnen und Bürger fühlen wir uns diesem Vermächtnis in besonderer Weise verpflichtet. Deshalb engagieren wir uns für Frieden und Völkerverständigung, auch aus der Überzeugung heraus, dass diese nicht durch Waffengewalt erreicht und bewahrt werden können. Nach unserer Überzeugung lässt sich Frieden nur durch Dialog und der Bereitschaft zum Kompromiss erreichen und dauerhaft zu sichern.
Um unsere Ziele zu erreichen, arbeiten
Wir über uns
Wir sind Menschen unterschiedlicher religiöser und politischer Weltanschauungen. Uns eint der gemeinsame Wille, Konflikte zwischen den Völkern künftig zu vermeiden, aus der Vergangenheit zu lernen und die richtigen Schlussfolgerungen ziehen.
Uns gibt es seit 1982. Damals entschlossen sich Bruchsaler Bürgerinnen und Bürger, eine Initiative ins Leben zu rufen, die sich gegen die Raketenaufrüstung in Ost und West zur Wehr zur setzt und – wie die Geschichte zeigt – mit Erfolg.
Leider zeigt sich heute, dass die Kriegstreiber wieder die Oberhand gewonnen haben. Unter dem Deckmantel der Menschenrechte und der Terrorismusbekämpfung streben sie eine bisher nie gekannte Aufrüstung an. Krieg als Mittel zur Fortsetzung der Politik ist wieder salonfähig geworden. Dafür stehen der
Wir, die Friedensgruppe Lüdenscheid, sind ein Bündnis von Frauen und Männern aus unterschiedlichen Nationalitäten, Altersgruppen, Berufen, Gewerkschaften, Parteien, Kirchen und Verbänden. Uns verbindet jedoch ein gemeinsames Ziel: der Frieden. Frieden ist für uns weit mehr als lediglich die Abwesenheit von Krieg. Jeder von uns leistet zuerst für sich selbst seinen alltäglichen Dienst für den Frieden, und zwar dort, wo für uns Frieden anfängt: in jedem von uns, in der Familie, im Freundes- und Bekanntenkreis, am Arbeitsplatz, bei unseren ausländischen Bürgern, bei der Umwelt usw. Diese Einzelkämpfer für den Frieden haben sich zur Friedensgruppe Lüdenscheid zusammengeschlossen, weil wir nur gemeinsam stark sind, und Stärke brauchen wir. Wir sind Realisten und Optimisten und wissen, dass wir
Wer sind wir – Was wir machen
Wer wir sind
Die Friedensfreunde Dülmen haben sich gegründet, als die US-Army begann in den Tower Barracks ein Waffendepot für eine schwere US-Kampfbrigade zum Einsatz im Baltikum einzurichten. Bis 2020 soll der US-Stützpunkt einsatzbereit sein.
Wir haben uns über Grenzen von Nationen und Religionen, von Parteien und Weltanschauungen zusammengetan, um aktiv FÜR Frieden und Abrüstung einzutreten. Dafür sprechen wir mit allen – auch mit Militärs selber.
Wir sind streitbar, aber nicht gewalttätig. Unsere Waffen sind Vernunft und unsere Argumente. Wir veranstalten Vorträge, kommen gern an Schulen und in Vereine, um zu informieren. Wir stellen Anträge an Politiker, Parteien und die Stadt zum Thema Frieden und Abrüstung. Wir führen Aktionen und Demonstrationen
Das Kieler Friedensforum hat sich Anfang der 90er Jahre aus Mitgliedern der Stadtteil-Friedensinitiativen (Hassee, Friedrichsort, Dietrichsdorf) gegründet.
Regelmäßige Aktivitäten des Kieler Friedensforum wie Ostermärsche, Gedenkveranstaltungen für Hiroshima und Nagasaki, Antikriegstagsveranstaltungen, aktuelle Informations- und Diskussionsveranstaltungen werden auf den Treffen des KielerFriedensforum beraten und vorbereitet. Das Kieler Friedensforum versteht sich als Bürgerinitiative und als Teil der welt- und bundesweiten Friedensbewegung. Es orientiert sich an den Aktivitäten des Kasseler Friedensratschlag und ist von Parteien und Organisationen unabhängig. Mit anderen friedenspolitisch orientierten Initiativen und Organisationen gibt es eine gute Zusammenarbeit.
(aus der Webseite Übe
Siehe Webseite Friedensforum Neumünster (friedensforum-neumuenster.de)
Über uns
Das Friedensforum Lübeck hat sich nach dem Ostermarsch 2016 gegründet.
Wir leisten Friedensarbeit gegen alte und neue Kriege, für Abrüstung und Völkerverständigung und angesichts der globalen Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen vor dem Hintergrund eines historischen Bewusstseins, wozu vor allem der konsequente Antifaschismus gehört. „Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg“ ist für uns die Schlussfolgerung aus dem Zweiten Weltkrieg, der wir uns verpflichtet fühlen.
Wir wollen das Bewusstsein dafür schärfen, dass Aufrüstung und Krieg keine Probleme lösen. Dafür gibt es eine Mehrheit in der Bevölkerung. Wir wollen, dass dieses besser sichtbar wird: u.a. mit den Ostermärschen, mit Infoständen zu Jahrestagen bzw. aktuellen politische Geschehnissen
Was wir wollen
Das Friedensforum Lahr ist ein überparteilicher Zusammenschluß von Menschen, die sich global und lokal für Frieden einsetzen wollen. Auch in den vergangenen Jahren fanden weitgehend unbeachtet weltweit zwischen zwanzig und fünfzig Kriege und bewaffnete Konflikte statt. Deutschland ist weltweit einer der größten Waffen-Exporteure. Deutsche Rüstungs- und Waffen-Exporteure sind für Millionen von Toten und Verstümmelten verantwortlich sowie für die Flucht von Millionen von Menschen aus ihrer Heimat. Wir wollen die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zum Einen auf diese von Deutschland ausgehende Gewalt und deren Ursachen lenken und zum Anderen aufzeigen, welche vielfältigen Möglichkeiten es gibt, für den Frieden zu arbeiten.
Die Friedensbotschaft der großen Weltreligionen und
Über uns
Im Jahre 2016 kamen einige Menschen zusammen, die das Ziel hatten künftig gezielt und planmäßig gegen die Aufrüstung und Kriege die Menschen in Delmenhorst zu mobilisieren. Diese Menschen kannten sich aus unterschiedlichen Organisationen, in den sie engagiert waren. Die Gruppe nannte sich am Anfang „Gegen jeden Krieg“. In Anlehnung an die bundesweite Ostermarsch Tradition und Friedensaktivitäten, die von Friedensforen in den jeweiligen Städten organisiert werden, hat sich die Gruppe dann in „Friedensforum Delmenhorst“ umbenannt. Das Friedensforum Delmenhorst versteht sich als Teil der bundesweiten Friedensbewegung sowie der Ostermarschbewegung. Wir wissen, dass auch unter Friedensfreunden unterschiedliche Vorstellungen darüber bestehen, wie eine friedfertige Welt ohne Kriege und
Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) organisiert Freiwilligendienste und Begegnungsprogramme in Europa, Israel und in den USA. Die Auseinandersetzung mit den Verbrechen des Nationalsozialismus und ihren Folgen ist für die Organisation seit 1958 Motiv und Verpflichtung für konkretes Handeln in der Gegenwart. ASF-Freiwillige unterstützen in ihren Gastländern Überlebende der NS-Verfolgung, Menschen mit Behinderungen und sozial Benachteiligte. Sie engagieren sich in der der historischen und politischen Bildung und in Friedens- und Menschenrechtsinitiativen gegen Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus.
Langfristige Friedensdienste
ASF vermittelt jährlich ca. 180 Menschen für 12 Monate in internationale Freiwilligendienste. Der Freiwilligendienst mit ASF ist ein Friedensdienst
Der Eine Welt e.V. Leipzig wurde im Oktober 1990 im Laufe der Demokratiebewegung in der DDR von Einzelengagierten und Gruppen der kirchlichen Jugendarbeit gegründet und zählt heute mit seinen 40 Ehrenamtlichen, vier Hauptamtlichen und den Freiwilligen zu einem wichtigen Akteur der Entwicklungszusammenarbeit in Leipzig und der Region.
Der Verein selbst hat sich zur Aufgabe gestellt, mit entwicklungs- und friedenspolitischen Themen möglichst breite Kreise der Bevölkerung zu erreichen. Kinder und Jugendliche bilden in diesem Zusammenhang eine wichtige Zielgruppe. Wir thematisieren aktuelle globale Entwicklungen und bieten alternative Handlungsmodelle an. Kernanliegen dabei ist der nachhaltige Aufbau gerechterer Verteilungsstrukturen und die Förderung einer politisch aufmerksamen
Die Arbeitsgemeinschaft Frieden ist ein regionaler Zusammenschluß von Menschen in Rheinland-Pfalz, die sich für die Verwirklichung von Frieden, Gerechtigkeit und die Wahrung der Menschenrechte einsetzen.
Die AGF bekennt sich zum Prinzip der Gewaltfreiheit und Toleranz. Sie ist parteipolitisch unabhängig, überkonfessionell und gemeinnützig.
Die AGF will mit Veranstaltungen und Aktionen eine breite Öffentlichkeit auf die vielfachen Formen des Unfriedens aufmerksam machen und die Möglichkeiten ihrer Überwindung aufzeigen.
Von den 250 Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft Frieden engagieren sich ca. 30 zu folgenden Arbeitsschwerpunkten:
- Friedenspolitik
- Eine Welt / Globalisierung
- Asyl
- Friedenspädagogik/Gewaltprävention
- Erinnerung an die NS-Zeit
- Eine-Welt-Pädagogik
- Weltliteratur
„Kirche des Friedens werden heißt, das zu leben, was die Kirche durch das Gnadenangebot Gottes in Jesus Christus eigentlich schon immer ist: Versöhnungsgeschehen zwischen Gott und Mensch, geschwisterliche Gemeinschaft zwischen Menschen, Friedenszeichen trotz fort- bestehender Feindschaften in dieser Welt. Frieden ist nicht zuerst eine ethisch-moralische Verpflichtung der Kirchen, sondern eine ihnen von Christus geschenkte Wirklichkeit, die sie überhaupt erst zur Kirche macht.“ (Ökumenische Versammlung für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung)
Die Friedensarbeit der EKM möchte:
- aktuelle friedensehtische Themen aufnehmen und in Gemeinden, Gruppen und Öffentlichkeit diskutieren
- Kriegsdienstverweigerer beraten
- den berufsbegleitenden Fortbildungsgang in Friedenserziehung
Die Arbeitsstelle Friedensdienst ist eine Einrichtung der Evang. Kirche der Pfalz (Prot. Landeskirche), die dem Pfarramt für die Beratung der Kriegsdienstverweigerer und Zivildienstleistenden angegliedert ist. Sie wurde auf Beschluß der Landessynode 1998 geschaffen.
Schließlich wurde im Oktober 1993 das Referat zur Begleitung des Konziliaren Prozesses für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung eingerichtet. Auf Beschluß der Landessynode sind mit dieser Stelle u.a. folgende Aufgaben verbunden:
- Beratung für Kirchenbezirke und Gemeinden
- Bereitstellung von Arbeitsmaterialien
- Unterstützung und Mitarbeit bei Veranstaltungen
- Zusammenarbeit mit Initiativen, Gruppen und Organisationen, die sich für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung einsetzen
Die Arbeitsstelle für gewaltfreie Konfliktbearbeitung in Nürnberg wurde 1998 errichtet und ergänzte damals die Dienststelle des Beauftragten für Kriegsdienstverweigerer und Zivildienstleistende der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Seit November 2005 werden diese Aufgaben unter dem Namen Arbeitsstelle kokon wahrgenommen.Im Bereich der bayerischen Landeskirche übernimmt die Arbeitsstelle kokon Verantwortung für konkrete Friedensarbeit. Im Einzelnen umfasst dieser Auftrag folgende Bereiche:1. Beratung zu Fragen der Kriegsdienstverweigerung2. Maßnahmen zur Gewaltprävention wie Vorträge, Trainings und Schulungen zu Methoden gewaltfreier Konfliktbearbeitung und Fort- und Ausbildungen in konstruktivem Umgang mit Konflikten, insbesondere für Erzieher und Erzieherinnen, Lehrer und
Die Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion wurde 1980 mit dem Ziel gegründet, einen Beitrag dazu zu leisten, dass Betroffenheit über kriegerische Auseinandersetzungen, ökologische Zerstörung und soziale Ungerechtigkeit in überlegtes gewaltfreies Handeln umgesetzt werden kann.In unserem Tagungshaus in Wustrow finden Seminare und Trainings zu Gewaltfreiheit und gewaltfreier Aktion, Zivilcourage, Handeln gegen Rassismus, Theater der Unterdrückten, Mediation und Versöhnungsarbeit statt.Außerdem
- führen unsere Mitarbeiter*innen auf Anfrage Trainings und Veranstaltungen zu den genannten Themen auch an anderen Orten durch;
- bereiten wir Friedensfachkräfte im Rahmen des Zivilen Friedensdienstes auf gewaltfreie Einsätze in Krisengebieten vor;
- bieten wir Trainings in gewaltfreier
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