Friedenslandkarte
Deutsche Sektion der International Association Of Lawyers Against Nuclear Arms
IALANA ist eine überparteiliche und unabhängige internationale Organisation von Juristinnen und Juristen, die sich für gewaltfreie Konfliktlösungen engagiert. Die deutsche Sektion wurde 1989 in Bonn gegründet. Unserem Beirat gehören namhafte Persönlichkeiten an.
Was wir wollen
Weltweite wirksame Ächtung aller Massenvernichtungswaffen
Entstanden ist IALANA aus Sorge um die menschliche Zivilisation angesichts der Bedrohung durch atomare, biologische und chemische Massenvernichtungswaffen. Im Zentrum unserer Bemühungen steht deshalb, nach der erfolgten vertraglichen Ächtung der B- und C-Waffen, nun ein weltweites und wirksam kontrolliertes Verbot aller Nuklearwaffen zu erreichen.
Zurückdrängen des Faustrechts
Grundsätze unserer Arbeit
Unserer Arbeit mit kriegstraumatisierten Frauen und Mädchen liegen Grundprinzipien und Qualitätsmerkmale zugrunde, die wir aus den Erfahrungen der Projektarbeit entwickelt haben. Sie werden kontinuierlich überprüft und weiter entwickelt. Die Arbeitsteams im In- und Ausland sowie ein stetig wachsender Kreis von internationalen Fachfrauen sind daran beteiligt. Begriffe, die wir in unserer Arbeit immer wieder verwenden – wie zum Beispiel Empowerment, Ressourcenorientierung und Ganzheitlichkeit – werden in den Grundprinzipien deutlich.
Parteilichkeit für Frauen
Die Mitarbeiterinnen von medica mondiale zeigen unbedingte Solidarität mit Frauen, die Gewalt erfahren haben. Sie setzen sich als Anwältinnen von Frauen und Mädchen ein, indem sie Ungerechtigkeiten
Im Landesverband Ost der Deutschen Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen
Der Verein, der sich aus der Organisation des Ostermarsches heraus gegründet hat, bietet inzwischen einiges mehr an ökologischen und friedensbewegten Inhalten.
In vielen Ländern werden Menschen für den Krieg zwangsweise rekrutiert. Verweigerer werden diskriminiert und verfolgt. Der seit 1993 bestehende Verein Connection tritt auf internationaler Ebene für ein umfassendes Recht auf Kriegsdienstverweigerung ein und arbeitet mit Gruppen zusammen, die sich gegen Krieg, Militär und Wehrpflicht engagieren. Es bestehen Kontakte zu Gruppen in Europa, Türkei, USA, Israel, Algerien, Lateinamerika und Afrika.
Die prekäre Situation im Herkunftsland zwingt viele Kriegsdienstverweigerer zur Flucht. Die Verweigerung wird jedoch zumeist nicht als Asylgrund anerkannt. Connection e.V. fordert Asyl für Kriegsdienstverweigerer aus Kriegsgebieten. Der Verein bietet Flüchtlingen Beratung und Information an. Er setzt sich für die Selbstorganisation von Flüchtlingen
Der SFD ist, anders als andere Organisationen, die im sozialen Bereich tätig sind, eine reine non-profit-Organisation. 16 Kirchengemeinden unterstützen als Mitglieder des Vereins mit Zuwendungen und durch ihr Engagement die Ziele des Vereins.
Die Mitglieder des Vorstandes arbeiten ehrenamtlich. Sie werden von der Mitgliederversammlung gewählt, sind für die Erfüllung der Aufgaben des Vereins verantwortlich und führen die laufenden Geschäfte des Vereins.
Als Dienststellenleitung arbeitet eine sozialpädagogische Fachkraft, die für die Umsetzung der in der Satzung genannten Ziele in Zusammenarbeit mit einer Verwaltungskraft, den Zivildienstleistenden und Freiwilligen dem Vorstand gegenüber verantwortlich ist. Zu den Aufgaben des Sozialpädagogen gehört insbesondere die Anleitung und
AMICA e.V. – Hilfe für Frauen in Krisenregionen
Die Hilfsorganisation AMICA e.V. wurde 1993 während des Bosnienkrieges gegründet. Sie setzt sich für Frauen und Mädchen ein, die unter den Folgen von Kriegsgewalt in ihren Heimatländern leiden.
Vor Ort baut AMICA e.V. psychosoziale Frauenzentren auf, in denen Fachkräfte soziale, rechtliche und medizinische Beratung, therapeutische Begleitung und Maßnahmen zur Existenzsicherung durchführen. Politische Bildung sowie Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit sind weitere wichtige Bausteine der Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen.
Durch den Aufbau von Fraueninitativen in Kriegs- und Nachkriegsregionen stärkt AMICA e.V. die Zivilgesellschaft und vernetzt die Partnerinnen untereinander. Die Stärkung der Rechte von Frauen in Krisenregionen
1979 schlossen sich in Simmern einige Zivildienstleistende zu einer DFG/VK – Gruppe (Deutsche Friedensgesellschaft/Vereinigte Kriegsgegner) zusammen. Die pazifistische Gruppe demonstrierte gegen die Bundeswehrausstellung „Unsere Luftwaffe“ in Simmern und machte durch eine Kriegsspielzeugumtauschaktion auf sich aufmerksam.
Unter Beteiligung kirchlicher Gruppen organisierte sie 1981 eine „Osterfriedensfahrt“ per Fahrrad zum Flugplatz Hahn, der zweitgrößten US Air Base in Europa. Im November des gleichen Jahres entstand die „Initiative Friedenswoche Rhein-Hunsrück“, die sich mit über 50 Veranstaltungen in Gaststätten und Gemeindehäusern der Region an der bundesweiten „Friedenswoche“ beteiligte und über Rüstungsfragen und Probleme der Dritten Welt informierte.
Am 10. Mai 1982 fand der erste
Die Gruppe Freiburg ist eine der vielen Ortsgruppen der DFG-VK.
Wir sind mit eigenen Aktionen gegen Krieg und Aufrüstung aktiv, oder unterstützen größere DFG-VK-Aktionen wie die Schritte zur Abrüstung oder die Initiative für eine BRD ohne Armee.
Der Großteil unserer politischen Arbeit besteht aber in der Mitarbeit beim Freiburger Friedensforum.
Auch im Rahmen der Freiburger Friedenswochen sind wir mit eigenen Veranstaltungen aktiv.
Darüber hinaus bieten wir Beratung bei der Kriegsdienstverweigerung (KDV) an.
Kontakt:
0761-76 78 089
freiburg [at] dfg-vk.de
- ist ein unabhängiger und überparteilicher Verein, der sich im Rahmen geltenden Rechts für Frieden einsetzt.
- Wir sind Teil der deutschen und internationalen Friedensbewegung. Humanismus und Pazifismus sind unsere Wurzeln.
- Unser Ziel ist die Ächtung des Krieges als Mittel der Politik und die Verurteilung der bewaffneten Gewalt zur Durchsetzung politischer, ökonomischer, ideologischer oder religiöser Ziele.
pax christi im Bistum Aachen bietet „Freiwillige Friedensdienste“ in Polen, Bosnien-Herzegowina, dem Kosovo, Mazedonien, Israel/Palästina und Ecuador an. In Kooperation mit unseren Partnerorganisationen vor Ort, wie dem Forum Ziviler Friedensdienst, betreut und begleitet pax christi Aachen die Freiwilligen ein Jahr lang in ihren Einsatzstellen. Die Projekte sind vielfältig und reichen von Friedens- und Erinnerungsarbeit in Polen und auf dem Balkan über die Arbeit mit benachteiligten Kindern und Jugendlichen, Menschen mit Beeinträchtigungen bis hin zur Arbeit im Agrarsektor.
Neben den Friedensdiensten organisiert pax christi Aachen zusammen mit anderen lokalen Partnern jährlich den Aachener Friedenslauf.
Kontakt:
Büroadresse:
Pax Christi Aachen
Eupener Str. 134
52066 Aachen
Postansch
In dem ehemaligen Gefängnis der Turenne-Kaserne (heute: Quartier Hornbach) in Neustadt an der Weinstraße wurde am 13. März 2013 eine Gedenkstätte für NS-Opfer eröffnet. Die Kaserne war im Frühjahr 1933 während einiger Monate ein Arbeits- und Konzentrationslager. Über 500 Männer aus über 80 Gemeinden in der Pfalz wurden hier von den Nationalsozialisten als ihre politischen Gegner gefangen gehalten. Die Gedenkstätte steht heute insbesondere für Schülerinnen und Schüler als Geschichtswerkstatt offen. Der im November 2009 gegründete Förderverein wird durch den evangelischen Diakon Eberhard Dittus geleitet, der seit vielen Jahren im Bereich der Friedensarbeit der Evangelischen Kirche der Pfalz tätig ist.
Der Förderverein sieht seine Aufgabe darin, die Erinnerung an die Opfer wach zu halten und
Das Emder Friedensforum ist ein unabhängiger und überparteilicher Zusammenschluss von Emderinnen und Emdern, die die zunehmende Militarisierung der deutschen Innen- und Außenpolitik ablehnen. Unsere Verfassung verpflichtet dazu, das friedliche Zusammenleben der Völker zu fördern und stellt Handlungen, die es verhindern oder „stören“ – insbesondere Krieg – unter Strafe.
Das Emder Friedensforum veranstaltet jährlich die “Emder Friedenstage” mit dem Ziel, in der Öffentlichkeit wieder die “Friedensfrage” zu stellen. Die Friedenstage sollen zum Nach- und Hinterfragen anregen und unterdrückten Informationen und gezielten Desinformationen entgegenwirken.
Die Mitglieder des Emder Friedensforums freuen sich immer über Unterstützung.
Das Freiburger Friedensforum (FFF), gegründet 1995, ist ein Zusammenschluß von Friedens-, Menschenrechts-, Dritte-Welt- und Asylgruppen sowie kirchliche Gruppen und Einzelpersonen. Wir verstehen uns als überparteiliche Organisation, jedoch sind parteiliche Orts- und Kreisverbände, die sich aktiv für den Frieden einsetzen, zugelassen. Das FFF will auf den Zusammenhang von Aufrüstung und Sozialabbau, die Problematik von Ungerechtigkeit und Gewaltanwendung sowie unsere Mitverantwortung aus der Region Freiburg aufmerksam machen. Ziel ist es, die Ursachen dieser Fehlsteuerung mit zivilen Mitteln anzugehen und unsere Vorstellungen einer gewaltfreien, sozial gerechten und ökologisch intakten Welt weiterzuentwickeln.
Wir bekennen uns bei allen Aktionen, Schriften und Veranstaltungen eindeutig zum
Das Friedensbüro/Komitee Friedenswoche entstand 1986 aus dem Zusammenschluß von Komitee Friedenswoche und Friedensbüro Hannover. Das Büro im Haus der Jugend, Maschstraße 24 in Hannover ist seitdem eine Anlaufstelle für Stadt und Region Hannover. Wir leisten kontinuierliche Friedensarbeit, deren Umfang und Intensität von der politischen Situation und vom Engagement und Interesse der Mitglieder und FreundInnen abhängt. Das Friedensbüro ist ein eingetragener Verein, gemeinnützig und berechtigt, Spenden zu erhalten. Entscheidungen trifft die Mitgliederversammlung, die sich zu regelmäßigen Komitee-Sitzungen zusammenfindet und in der Zwischenzeit der Vorstand.
Kontakt:
Telefon 0331 280 50 83,
E-Mail: potsdam[at]kampagne.de
Wir über uns
Die Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V. arbeitet seit 1996 in einem breiten Spektrum friedenspolitischer Themen mit einem starken Fokus auf Deutschland und seine Rolle in der Welt.
Als gemeinnütziger Verein ist es unser Ziel mit unseren Analysen und Informationen einen Beitrag zur Völkerverständigung zu leisten. Wir verstehen uns dabei als ein Mittler zwischen der Friedensbewegung und der wissenschaftlichen Bearbeitung von Konflikten und Konfliktkonstellationen durch die Wissenschaft .
Die Informationsstelle gibt die Internet-Zeitschrift IMI-List heraus, die wichtige Ereignisse zeitnah kommentiert und auf aktuelle Texte und Informationen verweist. Die IMI-List wird derzeit von über 1000 Personen abonniert und erscheint ein bis zwei Mal im Monat. Der AUSDRUCK ist
In der Berliner Friedenskoordination (FRIKO) treffen sich seit Herbst 1980 VertreterInnen aus weltanschaulich sehr unterschiedlichen Gruppen, um über ihre friedenspolitischen Aktivitäten zu informieren, ihre Arbeit zu vernetzen und gemeinsame Vorhaben zu planen. An der Arbeit der FRIKO beteiligen sich Mitglieder von bezirklichen Friedensgruppen, des DGB und der Einzelgewerkschaften, von Kirchengruppen, Frauen- und Jugendverbänden, von Gruppen, die um Gleichberechtigung und Solidarität für und mit AusländerInnen, ImmigrantInnen und Flüchtlingen kämpfen, AntifaschistInnen, FreidenkerInnen und Einzelpersönlichkeiten, sowie Mitglieder von Parteien über eine gemeinsame Friedensarbeit aus beiden Teilen der Stadt.
Der Protest gegen die Raketenstationierung war die Geburtsstunde der FRIKO, um die
Kontakt:
Telefon: +49 (0)33923 - 715071
E-Mail: achse-des-friedens [at] ilpostino [dot] jpberlin [dot] de
Das Martin-Luther-King-Zentrum für Gewaltfreiheit und Zivilcourage mit dem Archiv DDR-Bürgerbewegung wurde 1998 von Vertretern der Friedensbewegung und der Konfliktforschung aus Ost- und Westdeutschland sowie von engagierten Jugendlichen vor Ort ins Leben gerufen.
Ehrenmitglieder sind die "Grande Dame" der internationalen gewaltfreien Bewegung Prof. Dr. Hildegard Goss-Mayr vom Versöhnungsbund Wien, die afroamerikanische Gospelsängerin Melbra Rai aus Köln, die schon unter Martin Luther King mit demonstriert ist, sowie die US-amerikanische Folksängerin Joan Baez.
Zu den Gründungsmitgliedern des King-zentrums gehören der Initiator des Meißener Friedensseminars, der Schöpfer des Slogans "Frieden schaffen ohne Waffen" und Initiator der Menschenkette Stuttgart-Neuulm von 1983 sowie der
Ein heikles Thema. Es geht um über Arbeitsplätze! Um den Bodensee herum kontruieren und bauen über ein Dutzend Firmen Waffen(teile): MTU, ZF, Diehl, EADS, Liebherr, KMW, Rheinmetall, STI-Hartchrom, Swiss-Arms, tecnotron RST... Wohin werden diese Waffenteile geliefert? In welchen Kriegen kommen sie zum Einsatz? Wie viele Menschen werden getötet? - Und was sind uns unsere Arbeitsplätze wert?
Kontakt:
Tel: 08382 25057
lothar.hoefler [at] attac-lindau.de
- für eine solidarische Welt
(Angaben aus der Internetseite des Vereins)
Das "Heidelberger Forum gegen Militarismus und Krieg" versteht sich als Teil einer weltweiten Bewegung gegen Krieg und alle Varianten des Militarismus, als Bewohner und Bewohnerinnen des Staates Bundesrepublik Deutschland spezifisch gegen die militaristische Politik des deutschen Staates in jedweder Form.
Im Bewußtsein, daß Krieg die schlimmste soziale, gesundheitliche, ökologische, entwicklungspolitische etc. Katastrophe darstellt, wird das Forum nicht nur von Friedensgruppen getragen, sondern auch von Gruppen, Organisationen und Einzelpersonen, deren Arbeitsschwerpunkte sich auf andere gesellschaftliche Bereiche beziehen
Kontakt:
Friedensladen im EWZ,
Tel: 06221/978927,
Fax: 06221/168995,
E-Mail: kontakt [at]
Kontakt:
Tel: 06172 928679
friedensarbeiter [at] pax-christi.de
RIB, das RüstungsInformationsBüro mit Sitz in Freiburg, arbeitet seit 1992 im antimilitaristischen Bereich. Wir haben das Ziel, Rüstungsproduktion und -exporte zu recherchieren und aufzudecken. Speziell kümmern wir uns dabei um Waffenfirmen und -händler aus Baden-Württemberg. Mit Konzernen wie Daimler-Chrysler oder etwa Litef in Freiburg ist das “Musterländle” mit hochtechnologischen und zugleich Tod bringenden Produkten bei Verkauf und Ausfuhr weit vorne mit dabei, zumal wenn man bedenkt, dass die Bundesrepublik Deutschland in den letzten Jahren wieder drittgrößter Waffenexporteur weltweit geworden ist.
Kontakt:
Tel. 0761-76 78 088
E-Mail: rib [at] rib-ev.de
Das "Aalener Bündnis für den Frieden" ist ein Zusammenschluss von derzeit 21 Initiativen aus dem gewerkschaftlichen, kirchlichen und zivilgesellschaftlichen Bereich. Das Bündnis setzt sich unter dem Motto „Krieg ist keine Lösung“ für eine Welt ohne Kriege und Gewalt ein.
Es wurde 2003, im Vorfeld des ersten Irakkrieges, gegründet und ist seitdem aktiv für den Frieden, beispielsweise mit Mahnwachen (Hiroshima-Gedenktag, Antikriegstag), Friedensgebeten und Demonstrationen zu aktuellen Anlässen. Es beteiligt sich am regionalen Ostermarsch in Ellwangen. Es ist vernetzt mit den Friedensgruppen der Region Ostwürttemberg.
Aktuelle Mitglieds-Organisationen: act for transformation; amnesty international ai Ortsgruppe Aalen; Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Ostalb; attac Aalen; Bündnis 90/Die Grünen
Das Rügener Friedensbündnis ist ein Zusammenwirken von Privatpersonen mit unterschiedlichen politischen Auffassungen und keine Organisation.
Einigkeit besteht in der folgenden Orientierung des politischen Herangehens:
FÜR eine friedliche und gerechte Zukunft / FÜR Dialog statt Gewalt auf der Welt
Kontakt:
Email: info [at] ruegen-akademie.de
(Aus der Internetseite der Gruppe)
Die Potsdamer Friedenskoordination ist ein Aktionsbündnis, in dem jede Person willkommen ist, die sich für Frieden, Solidarität und ein gleichberechtigtes Miteinander weltweit einsetzt. Wir wollen darauf aufmerksam machen, welche Gefahren von der neoliberalen Globalisierungspolitik ausgehen. Deutschland arbeitet mit Vehemenz an der Umstrukturierung der Bundeswehr zur Interventionsarmee. Nach dem Ende des Kalten Krieges hatte die westliche Welt schnell neue Gegner definiert. Nicht die Beseitigung von Armut ist das Ziel der neoliberalen Globalisierung sondern die weltweite Durchsetzung der Interessen der wirtschaftlich führenden Staaten.
Dabei werden Kriege wieder zum Mittel der Politik. Es gilt das Recht des Stärkeren.
Nach unserer Auffassung besteht
Das Deutsche Bündnis Kindersoldaten ist ein Bündnis von zwölf Nichtregierungsorganisationen. Seit 1999 arbeitet das Bündnis Bündnis eng mit weiteren internationalen Organisationen zusammen wie Child Soldiers International (ehemals Coalition to Stop the Use of Child Soldiers).
Das Deutsche Bündnis Kindersoldaten:
- informiert über die Problematik Kindersoldaten;
- ruft zu öffentlichkeitswirksamen Aktionen auf;
- betreibt Lobbyarbeit.
Das Kasseler Friedensforum wurde 1981 gegründet und trifft sich seither wöchentlich (jeweils Montag, 20 Uhr). Seit 2010 in einem eigenen Friedensbüro. Veranstalter aller wichtigen Friedensaktionen in Kassel und Region (Ostermarsch, Demos, Veranstaltungen).
Kontakt:
Kasseler Friedensforum
0561-93717974
peter.strutynski [at] gmx.de
Das IFGK ist ein gemeinnütziger Verein gebildet von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die in verschiedenen Orten Deutschlands ansässig sind. Einige von uns betreiben Wissenschaft als Lebensunterhalt, andere zusätzlich zu ihrem Beruf. Allen gemeinsam ist, dass wir ein Katalysator sein wollen für Lernen, Verstehen und Handeln in Gewaltfreiheit. Wir sehen uns als Teil einer weltweiten Bewegung für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Lebensgrundlagen.
Arbeitsfelder
- Grundlagen- und Aktionsforschung zu Bedingungen, Verlaufformen und Wirkungen gewaltfreien Handelns und die Diskussion der Ergebnisse mit Praktikerinnen und Praktikern
- Erstellung von Dokumentationen und Durchführung von Evaluationen
- Publikation von Arbeitspapiere und Studien (Reihe "Studien zur
FÜR DEN FRIEDEN AKTIV IN KÖLN
Kontakt:
E-Mail: kontakt [at] koelner-friedensforum [dot] org (kontakt(at)koelner-friedensforum.org)
Telefon: 0221 - 27 63 431
(Angaben von der Internetseite www.gewaltlos-leben.de entnommen)
Wir sind eine Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM). Als christliche Friedensgruppe setzen wir uns aktiv für Gerechtigkeit, Versöhnung und die Bewahrung des Friedens ein. Die Grundlage für unser Handeln sind das Leben und die Lehren von Jesus Christus, wie sie uns in der Bergpredigt überliefert sind. Wir versuchen, seine Botschaft von Frieden und Gerechtigkeit in die Tat umzusetzen; indem wir auf Missstände in unserer Gesellschaft und in der Welt aufmerksam machen und an deren Beseitigung mitwirken. Unser Engagement konzentrieren wir auf einzelne konkrete Aktionen und Hilfsprojekte. Kontinuität und Zuverlässigkeit sind dabei von besonderer Bedeutung.
Die Gruppe entstand 1984 auf Initiative
Aktion Freiheit statt Angst e.V. ist ein im Januar 2009 gegründeter eingetragener Verein mit Sitz in Berlin, der sich für Bürgerrechte, insbesondere den Datenschutz und die Informationsfreiheit, einsetzt.
In den unten aufgelisteten Beiträgen findet sich eine Sammlung aller Dokumente, die für einen Verein in Deutschland erforderlich sind. Darüber hinaus enthält die Liste auch einiges, worauf wir stolz sind, kleine Erfolge bei unserer Arbeit oder Auszeichnungen für unser ehrenamtliches Engagement.
Eine kurze Zusammenfassung unserer Arbeit liefert auch der Artikel in Wikipedia über uns.
Das Friedensplenum Mannheim setzt sich für Friedensarbeit, Friedenserziehung, Völkerverständigung und internationale Gerechtigkeit ein. Dafür werden u. a. Vortrags- und Informationsveranstaltungen, Infostände, Tagungen, Konferenzen durchgeführt.
Friedensplenum ist unabhängig und steht für jede und jeden offen. Die Treffen sind öffentlich und finden jeden 2ten Donnerstag im Monat im Friedensbüro statt.
In Neustadt an der Haardt (heute: Neustadt an der Weinstraße) errichteten die Nationalsozialisten im März 1933 ein Arbeits- und Konzentrationslager. Es war eines der ersten in Deutschland. Bis zur Schließung des Lagers Anfang Juni 1933 waren über 500 hauptsächlich politische Häftlinge dort inhaftiert.
Der Förderverein „Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt e.V.“ sieht seine Aufgabe darin, die Erinnerung an das Geschehen wach zu halten, indem er dazu beiträgt, dass die Gedenkstätte ein Ort ist, an dem Lernen für Gegenwart und Zukunft stattfinden kann. Eine handlungsorientierte Vergegenwärtigung der Menschenrechte steht dabei im Zentrum der pädagogischen und historischen Arbeit.
Kontakt:
Förderverein Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt
Fon: 0172-7474419 oder 06321-9597472 (AB)
Mail: info
Der Bund für Soziale Verteidigung wurde nach einer großen Tagung zum Thema Soziale Verteidigung in Minden 1988, an der rund 1.000 Menschen teilnahmen, 1989 gegründet. Beteiligt an der Gründung waren Persönlichkeiten der Friedensbewegung wie Petra K. Kelly und Prof. Dr. Theodor Ebert und Organisationen wie u.a. der Versöhnungsbund, Pax Christi und Ohne Rüstung Leben. Meilensteine bei der Entwicklung des BSV waren die Kampagne "Bundesrepublik ohne Armee" nach 1989, das Balkan Peace Team (1993-2011), die Konzeptionierung des Zivilen Friedensdienstes in den 1990er Jahren und die innergesellschaftliche Kampagne "Wege aus der Gewalt".
Neben der Geschäftsstelle in Minden engagieren sich die 450 Einzelmitglieder und 40 Mitgliedsorganisationen im Vorstand und fünf bundesweiten Arbeitsgruppen. Etwa
Die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit ist eine internationale Nichtregierungsorganisation mit nationalen Sektionen in über 40 Ländern und allen Kontinenten dieser Welt. Die IFFF/WILPF besitzt Beraterstatus bei verschiedenen Gremien der Vereinten Nationen (UN) mit einem internationalen Büro in Genf und einem New Yorker Büro, das sich vor allem der Arbeit der UN widmet.
WILPF ist die älteste Frauen-Friedensorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung mitten im ersten Weltkrieg 1915 in Den Haag richtet sie sich gegen alle Formen von Krieg und Gewalt. Sie war maßgeblich an der Gründung der Vereinten Nationen (UN) beteiligt. Die IFFF/WILPF beteiligt sich an internationalen Kongressen und Weltfrauenkonferenzen und setzt sich auf nationaler Ebene für ihre Ziele ein.
Kontakt:
E
Wir sind Teil des Förderverein Friedensfestival Berlin e.V. der sich aus Personen der Zivilgesellschaft zusammen gefunden hat. 9 Vereinsmitglieder schaffen eine Basis zur Entwicklung einer Friedenskultur und einem Ort zur Umsetzung dieses Ziels in einem Friedenszentrum in Berlin. Wir sind Menschen mit großer Empathie, die nicht mehr wegschauen können und die Notwenigkeit einer engagierten Zivilgesellschaft erkannt haben. Wir sind Neuewegebeschreiter, Friedensaktivisten, Journalisten, Medienmacher sowie kreative Menschen zugleich, die vor allem durch Selbsterfahrung ihre Kompetenzen für eine Friedenskultur einsetzen. Da wir aus verschieden gesellschaftlichen Bereichen stammen, sehen wir Frieden als ganzheitliche Lösung für ein soziales Miteinander.
(entnommen und weitere Informationen
Wir wollen
uns dafür einsetzen, dass der Nahost-Konflikt mit friedlichen Mitteln gelöst wird. Mit dem militärisch geführten "Krieg gegen den Terror" wird unweigerlich das Leiden der jeweiligen Zivilbevölkerung verstärkt.
Wir wollen
in Übereinstimmung mit den israelischen FRAUEN IN SCHWARZ eine Beendigung der Besatzungspolitik als Voraussetzung für einen gerechten Frieden.
Wir wollen
uns für eine Zwei-Staaten-Lösung mit den Grenzen von 1967 (gemäß UNO-Charta) einsetzen und doppelte Solidarität praktizieren. Unsere kritische Haltung der israelischen Besatzungspolitik gegenüber empfinden wir als "Tapferkeit vor dem Freund" (Ingeborg Bachmann).
Wir wollen
angesichts der ungleichen Machtverhältnisse eine stärkere Unterstützung des schwächeren Partners. Dazu beteiligen wir uns