Friedenslandkarte

Die Friedensinitiative besteht seit fast 30 Jahren. Sie war und ist ein loser Zusammenschluss von Privatpersonen – zur Zeit über 130. Unsere Gruppe ist Mitglied in der bundesweiten Kooperation für den Frieden.  
Wir sind Gruppen und Gruppierungen, Einzelpersonen und Arbeitskreise aus dem Spektrum Gerechtigkeit,Frieden und Umwelt. U.a. richten wir seit 1996 jährlich eine Friedenswoche aus. Kontakt: Tel: 0671-8459152 E-Mail: info [at] netzwerk-am-turm [punkt] de  
Das Mennonitische Friedenskomitee ist eine kirchliche Organisation, die sich für die Friedensbotschaft Jesu Christi einsetzt. Das DMFK arbeitet schwerpunktmäßig in und mit den deutschen Mennonitengemeinden der Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden in Deutschland, aber auch mit anderen Kirchenverbänden in der Ökumene. Unser Auftrag entstammt der Vision: "Gottes Frieden und Gerechtigkeit sollen in dieser Welt sichtbar werden". Das DMFK ist ein Werk von Kirchengemeinden auf den Weg zur Friedenskirche. Angebote:
  • praktische Friedensseminare und Workshops für Jugend und Kirchengemeinden
  • Literatur und Gottesdienstgestaltung zur Friedenstheologie und -praxis
  • Informationen zur Kriegsdienstverweigerung
  • Vernetzung mit Christian Peacemaker Teams (CPT)
CPT sendet kleine Mannschaften
Wir sind eine Friedensinitiative, die sich im Zusammenhang mit dem Kampf gegen das Bombodrom in der Kyritz-Ruppiner Heide gegründet hat. Unsere Mitglieder kommen aus der Region rund um das ehemalige Bombodrom sowie aus Berlin. Am 9. Juli 2009 hat die Bundesregierung auf den Luft-Boden-Schließplatz auf dem Gelände des ehemaligen Bombodroms verzichtet, im April 2010 hat sie den Verzicht auf die militärische Nutzung des Geländes insgesamt erklärt. Damit haben wir - zusammen mit den anderen Initiativen gegen das Bombodrom - ein wichtiges Ziel erreicht. Dieser Erfolg bestärkt uns in der Überzeugung, dass wir die Möglichkeit haben, mit unserem Engagement für den Frieden etwas zu erreichen. Wir waren uns deshalb schnell einig: Wir machen weiter mit unserer friedenspolitischen Arbeit. Wir
Das Problem Neun Länder besitzen zusammen rund 17.000 Atomwaffen. Etwa 2.000 werden von den USA und Russland in höchster Alarmbereitschaft gehalten, d.h. sie sind innerhalb von Minuten einsatzbereit. In Europa befinden sich noch rund 180 „taktische“ Atombomben, die die USA der NATO zur Verfügung stellen, darunter ca. 20 in Deutschland. Obwohl die Bundesregierung beschlossen hat, diese alten Relikte des Kalten Krieges abziehen zu lassen, werden sie demnächst modernisiert. Viele detaillierte Infos über den Trägerkreis finden Sie auf der Internet- Präsenz. Kontakt: Tel. 0711-51885601 mail ba-wue[at]dfg-vk.de
Die Zeiten, als Soldaten zu Pferde Länder eroberten, mit Krieg überzogen und Völker unterdrückten, sind vorbei. Wir satteln unsere Pferde für Frieden, Abrüstung, Gerechtigkeit und Umweltschutz. Wir sind eine offene Gruppe von Reitern und Reiterinnen aus der Region Westpfalz, die in ihrer Freizeit das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden wollen. Die Freude am Wanderreiten wollen wir mit politischem Engagement verbinden und auch andere Friedensgruppen unterstützen. Politisch unabhängig, sind wir absolut gewaltfrei in unseren Aktionen. Ritte 2013:
  • Samstag, 06.07.13 - Ritt um die Air Base Ramstein
  • Samstag, 13.07.13 - Ritt um die Air Base Ramstein
  • Samstag, 20.07.13 - Ritt um die Air Base Ramstein
  • Samstag, 27.07.13 - Ritt um die Air Base Ramstein
  • Mittwoch, 01.08.13 - Samstag, 03.08
Der Verein Friedensmuseum Nürnberg e.V. wurde 1995 gegründet. Seine satzungsgemässen Ziele sind:
  • Der Verein unterstützt und fördert die Errichtung und den Betrieb eines Friedensmuseums in Nürnberg und dessen Erhalt.
  • Das Friedensmuseum soll ein Ort zur Friedenserziehung für Jugendliche und Erwachsene sein, in dem Methoden und Ansätze gewaltfreien Handelns und gewaltfreier Konfliktbearbeitung kennengelernt und konkret eingeübt werden können.
  • Das Museum soll für alle Interessierten offen sein und wendet sich besonders aufklärend an Kreise, die der Friedensbewegung mit ihrem gewaltfreien Handeln fernstehen und ihr mit Vorurteilen begegnen.
  • Das Friedensmuseum soll in einer Dokumentation, angereichert mit Arrangements, die Entwicklung der über 100jährigen Geschichte des Pazifismus und
  • IPPNW - ein komplizierter Name für ein einfaches Anliegen Die IPPNW setzt sich dafür ein, erdumspannend Bedrohungen für Leben und Gesundheit abzuwenden. Wir arbeiten über alle politischen und gesellschaftlichen Grenzen hinweg. Unsere Medizin ist vorbeugend und politisch: Wir setzen uns für friedliche Konfliktbewältigung ein, für internationale Verträge, für die Abschaffung von Atomwaffen und Atomenergie und für eine Medizin in sozialer Verantwortung. IPPNW - das steht für  "International Physicians for the Prevention of Nuclear War".  In Deutschland nennen wir uns  "IPPNW - Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung e.V." Die Mitglieder machen die IPPNW lebendig Die IPPNW lebt von ihren Mitgliedern, ihren Förderern und
    Unser Selbstvertändnis Wir sind ein überparteilicher, weltanschaulich offener Zusammenschluss von gleichberechtigt zusammenarbeitenden Einzelpersonen und Organisationen. Wir setzen uns gemeinsam für Frieden, Gerechtigkeit und Demokratie ein. I. Wer wir sind Das Rostocker Friedensbündnis gründete sich im Oktober 2001 nach einer Kundgebung, auf der sich Tausende Rostockerinnen und Rostocker gegen die US- und NATO-Angriffe auf Afghanistan aussprachen. Gründungsgedanke war, sowohl die terroristischen Anschläge vom 11.September 2001 als auch die kriegerische Reaktion von USA und NATO zu verurteilen: „NEIN ZUM TERROR! – NEIN ZUM KRIEG!“ Seitdem haben wir immer wieder unsere Stimme erhoben, um gegen Militarismus, Unrecht und Krieg, für Frieden, Demokratie und ein selbstbestimmtes Leben zu
    Der Verein "Hauen ist Doof" in Jena (Thüringen) ist im Bereich Gewaltprävention und Konfliktkommunikation an Schulen tätig. Kontakt: Email: info [at] hauen-ist-doof.de
    Deutsche Sektion der International Association Of Lawyers Against Nuclear Arms IALANA ist eine überparteiliche und unabhängige internationale Organisation von Juristinnen und Juristen, die sich für gewaltfreie Konfliktlösungen engagiert. Die deutsche Sektion wurde 1989 in Bonn gegründet. Unserem Beirat gehören namhafte Persönlichkeiten an. Was wir wollen Weltweite wirksame Ächtung aller Massenvernichtungswaffen Entstanden ist IALANA aus Sorge um die menschliche Zivilisation angesichts der Bedrohung durch atomare, biologische und chemische Massenvernichtungswaffen. Im Zentrum unserer Bemühungen steht deshalb, nach der erfolgten vertraglichen Ächtung der B- und C-Waffen, nun ein weltweites und wirksam kontrolliertes Verbot aller Nuklearwaffen zu erreichen. Zurückdrängen des Faustrechts
    Grundsätze unserer Arbeit Unserer Arbeit mit kriegstraumatisierten Frauen und Mädchen liegen Grundprinzipien und Qualitätsmerkmale zugrunde, die wir aus den Erfahrungen der Projektarbeit entwickelt haben. Sie werden kontinuierlich überprüft und weiter entwickelt. Die Arbeitsteams im In- und Ausland sowie ein stetig wachsender Kreis von internationalen Fachfrauen sind daran beteiligt. Begriffe, die wir in unserer Arbeit immer wieder verwenden – wie zum Beispiel Empowerment, Ressourcenorientierung und Ganzheitlichkeit – werden in den Grundprinzipien deutlich. Parteilichkeit für Frauen Die Mitarbeiterinnen von medica mondiale zeigen unbedingte Solidarität mit Frauen, die Gewalt erfahren haben. Sie setzen sich als Anwältinnen von Frauen und Mädchen ein, indem sie Ungerechtigkeiten
    Im Landesverband Ost der Deutschen Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen Der Verein, der sich aus der Organisation des Ostermarsches heraus gegründet hat, bietet inzwischen einiges mehr an ökologischen und friedensbewegten Inhalten.  
    In vielen Ländern werden Menschen für den Krieg zwangsweise rekrutiert. Verweigerer werden diskriminiert und verfolgt. Der seit 1993 bestehende Verein Connection tritt auf internationaler Ebene für ein umfassendes Recht auf Kriegsdienstverweigerung ein und arbeitet mit Gruppen zusammen, die sich gegen Krieg, Militär und Wehrpflicht engagieren. Es bestehen Kontakte zu Gruppen in Europa, Türkei, USA, Israel, Algerien, Lateinamerika und Afrika. Die prekäre Situation im Herkunftsland zwingt viele Kriegsdienstverweigerer zur Flucht. Die Verweigerung wird jedoch zumeist nicht als Asylgrund anerkannt. Connection e.V. fordert Asyl für Kriegsdienstverweigerer aus Kriegsgebieten. Der Verein bietet Flüchtlingen Beratung und Information an. Er setzt sich für die Selbstorganisation von Flüchtlingen
    Der SFD ist, anders als andere Organisationen, die im sozialen Bereich tätig sind, eine reine non-profit-Organisation. 16 Kirchengemeinden unterstützen als Mitglieder des Vereins mit Zuwendungen und durch ihr Engagement die Ziele des Vereins. Die Mitglieder des Vorstandes arbeiten ehrenamtlich. Sie werden von der Mitgliederversammlung gewählt, sind für die Erfüllung der Aufgaben des Vereins verantwortlich und führen die laufenden Geschäfte des Vereins. Als Dienststellenleitung arbeitet eine sozialpädagogische Fachkraft, die für die Umsetzung der in der Satzung genannten Ziele in Zusammenarbeit mit einer Verwaltungskraft, den Zivildienstleistenden und Freiwilligen dem Vorstand gegenüber verantwortlich ist. Zu den Aufgaben des Sozialpädagogen gehört insbesondere die Anleitung und
    AMICA e.V. – Hilfe für Frauen in Krisenregionen Die Hilfsorganisation AMICA e.V. wurde 1993 während des Bosnienkrieges gegründet. Sie setzt sich für Frauen und Mädchen ein, die unter den Folgen von Kriegsgewalt in ihren Heimatländern leiden. Vor Ort baut AMICA e.V. psychosoziale Frauenzentren auf, in denen Fachkräfte soziale, rechtliche und medizinische Beratung, therapeutische Begleitung und Maßnahmen zur Existenzsicherung durchführen. Politische Bildung sowie Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit  sind weitere wichtige Bausteine der Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen. Durch den Aufbau von Fraueninitativen in Kriegs- und Nachkriegsregionen stärkt AMICA e.V. die Zivilgesellschaft und vernetzt die Partnerinnen untereinander. Die Stärkung der Rechte von Frauen in Krisenregionen
    Kontakt: Rudi Kemmer Telefon 06571-3310
    1979 schlossen sich in Simmern einige Zivildienstleistende zu einer DFG/VK – Gruppe (Deutsche Friedensgesellschaft/Vereinigte Kriegsgegner) zusammen. Die pazifistische Gruppe demonstrierte gegen die Bundeswehrausstellung „Unsere Luftwaffe“ in Simmern und machte durch eine Kriegsspielzeugumtauschaktion auf sich aufmerksam. Unter Beteiligung kirchlicher Gruppen organisierte sie 1981 eine „Osterfriedensfahrt“ per Fahrrad zum Flugplatz Hahn, der zweitgrößten US Air Base in Europa. Im November des gleichen Jahres entstand die „Initiative Friedenswoche Rhein-Hunsrück“, die sich mit über 50 Veranstaltungen in Gaststätten und Gemeindehäusern der Region an der bundesweiten „Friedenswoche“ beteiligte und über Rüstungsfragen und Probleme der Dritten Welt informierte. Am 10. Mai 1982 fand der erste
    Die Gruppe Freiburg ist eine der vielen Ortsgruppen der DFG-VK. Wir sind mit eigenen Aktionen gegen Krieg und Aufrüstung aktiv, oder unterstützen größere DFG-VK-Aktionen wie die Schritte zur Abrüstung oder die Initiative für eine BRD ohne Armee. Der Großteil unserer politischen Arbeit besteht aber in der Mitarbeit beim Freiburger Friedensforum. Auch im Rahmen der Freiburger Friedenswochen sind wir mit eigenen Veranstaltungen aktiv. Darüber hinaus bieten wir Beratung bei der Kriegsdienstverweigerung (KDV) an. Kontakt: 0761-76 78 089 freiburg [at] dfg-vk.de  
    • ist ein unabhängiger und überparteilicher Verein, der sich im Rahmen geltenden Rechts für Frieden einsetzt.
    • Wir sind Teil der deutschen und internationalen Friedensbewegung. Humanismus und Pazifismus sind unsere Wurzeln.
    • Unser Ziel ist die Ächtung des Krieges als Mittel der Politik und die Verurteilung der bewaffneten Gewalt zur Durchsetzung politischer, ökonomischer, ideologischer oder religiöser Ziele.
     Kontakt:Tel: (030) 426 52 90Fax: (030) 42 01 73 38Email: saefkow-berlin [at] t-online.dehttps://www.deutscherfriedensrat.eu/
    pax christi im Bistum Aachen bietet „Freiwillige Friedensdienste“ in Polen, Bosnien-Herzegowina, dem Kosovo, Mazedonien, Israel/Palästina und Ecuador an. In Kooperation mit unseren Partnerorganisationen vor Ort, wie dem Forum Ziviler Friedensdienst, betreut und begleitet pax christi Aachen die Freiwilligen ein Jahr lang in ihren Einsatzstellen. Die Projekte sind vielfältig und reichen von Friedens- und Erinnerungsarbeit in Polen und auf dem Balkan über die Arbeit mit benachteiligten Kindern und Jugendlichen, Menschen mit Beeinträchtigungen bis hin zur Arbeit im Agrarsektor. Neben den Friedensdiensten organisiert pax christi Aachen zusammen mit anderen lokalen Partnern jährlich den Aachener Friedenslauf.   Kontakt: Büroadresse: Pax Christi Aachen Eupener Str. 134 52066 Aachen Postansch
    In dem ehemaligen Gefängnis der Turenne-Kaserne (heute: Quartier Hornbach) in Neustadt an der Weinstraße wurde am 13. März 2013 eine Gedenkstätte für NS-Opfer eröffnet. Die Kaserne war im Frühjahr 1933 während einiger Monate ein Arbeits- und Konzentrationslager. Über 500 Männer aus über 80 Gemeinden in der Pfalz wurden hier von den Nationalsozialisten als ihre politischen Gegner gefangen gehalten. Die Gedenkstätte steht heute insbesondere für Schülerinnen und Schüler als Geschichtswerkstatt offen. Der im November 2009 gegründete Förderverein wird durch den evangelischen Diakon Eberhard Dittus geleitet, der seit vielen Jahren im Bereich der Friedensarbeit der Evangelischen Kirche der Pfalz tätig ist. Der Förderverein sieht seine Aufgabe darin, die Erinnerung an die Opfer wach zu halten und
    Das Emder Friedensforum ist ein unabhängiger und überparteilicher Zusammenschluss von Emderinnen und Emdern, die die zunehmende Militarisierung der deutschen Innen- und Außenpolitik ablehnen. Unsere Verfassung verpflichtet dazu, das friedliche Zusammenleben der Völker zu fördern und stellt Handlungen, die es verhindern oder „stören“ – insbesondere Krieg – unter Strafe. Das Emder Friedensforum veranstaltet jährlich die “Emder Friedenstage” mit dem Ziel, in der Öffentlichkeit wieder die “Friedensfrage” zu stellen. Die Friedenstage sollen zum Nach- und Hinterfragen anregen und unterdrückten Informationen und gezielten Desinformationen entgegenwirken. Die Mitglieder des Emder Friedensforums freuen sich immer über Unterstützung.  
    Das Freiburger Friedensforum (FFF), gegründet 1995, ist ein Zusammenschluß von Friedens-, Menschenrechts-, Dritte-Welt- und Asylgruppen sowie kirchliche Gruppen und Einzelpersonen. Wir verstehen uns als überparteiliche Organisation, jedoch sind parteiliche Orts- und Kreisverbände, die sich aktiv für den Frieden einsetzen, zugelassen. Das FFF will auf den Zusammenhang von Aufrüstung und Sozialabbau, die Problematik von Ungerechtigkeit und Gewaltanwendung sowie unsere Mitverantwortung aus der Region Freiburg aufmerksam machen. Ziel ist es, die Ursachen dieser Fehlsteuerung mit zivilen Mitteln anzugehen und unsere Vorstellungen einer gewaltfreien, sozial gerechten und ökologisch intakten Welt weiterzuentwickeln. Wir bekennen uns bei allen Aktionen, Schriften und Veranstaltungen eindeutig zum
    Das Friedensbüro/Komitee Friedenswoche entstand 1986 aus dem Zusammenschluß von Komitee Friedenswoche und Friedensbüro Hannover. Das Büro im Haus der Jugend, Maschstraße 24 in Hannover ist seitdem eine Anlaufstelle für Stadt und Region Hannover. Wir leisten kontinuierliche Friedensarbeit, deren Umfang und Intensität von der politischen Situation und vom Engagement und Interesse der Mitglieder und FreundInnen abhängt. Das Friedensbüro ist ein eingetragener Verein, gemeinnützig und berechtigt, Spenden zu erhalten. Entscheidungen trifft die Mitgliederversammlung, die sich zu regelmäßigen Komitee-Sitzungen zusammenfindet und in der Zwischenzeit der Vorstand.
    Kontakt: Telefon 0331 280 50 83, E-Mail: potsdam[at]kampagne.de  
    Wir über uns Die Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V. arbeitet seit 1996 in einem breiten Spektrum friedenspolitischer Themen mit einem starken Fokus auf Deutschland und seine Rolle in der Welt. Als gemeinnütziger Verein ist es unser Ziel mit unseren Analysen und Informationen einen Beitrag zur Völkerverständigung zu leisten. Wir verstehen uns dabei als ein Mittler zwischen der Friedensbewegung und der wissenschaftlichen Bearbeitung von Konflikten und Konfliktkonstellationen durch die Wissenschaft . Die Informationsstelle gibt die Internet-Zeitschrift IMI-List heraus, die wichtige Ereignisse zeitnah kommentiert und auf aktuelle Texte und Informationen verweist. Die IMI-List wird derzeit von über 1000 Personen abonniert und erscheint ein bis zwei Mal im Monat. Der AUSDRUCK ist
    In der Berliner Friedenskoordination (FRIKO) treffen sich seit Herbst 1980 VertreterInnen aus weltanschaulich sehr unterschiedlichen Gruppen, um über ihre friedenspolitischen Aktivitäten zu informieren, ihre Arbeit zu vernetzen und gemeinsame Vorhaben zu planen. An der Arbeit der FRIKO beteiligen sich Mitglieder von bezirklichen Friedensgruppen, des DGB und der Einzelgewerkschaften, von Kirchengruppen, Frauen- und Jugendverbänden, von Gruppen, die um Gleichberechtigung und Solidarität für und mit AusländerInnen, ImmigrantInnen und Flüchtlingen kämpfen, AntifaschistInnen, FreidenkerInnen und Einzelpersönlichkeiten, sowie Mitglieder von Parteien über eine gemeinsame Friedensarbeit aus beiden Teilen der Stadt. Der Protest gegen die Raketenstationierung war die Geburtsstunde der FRIKO, um die
    Kontakt: Telefon: +49 (0)33923 - 715071 E-Mail: achse-des-friedens [at] ilpostino [dot] jpberlin [dot] de  
    Das Martin-Luther-King-Zentrum für Gewaltfreiheit und Zivilcourage mit dem Archiv DDR-Bürgerbewegung wurde 1998 von Vertretern der Friedensbewegung und der Konfliktforschung aus Ost- und Westdeutschland sowie von engagierten Jugendlichen vor Ort ins Leben gerufen. Ehrenmitglieder sind die "Grande Dame" der internationalen gewaltfreien Bewegung Prof. Dr. Hildegard Goss-Mayr vom Versöhnungsbund Wien, die afroamerikanische Gospelsängerin Melbra Rai aus Köln, die schon unter Martin Luther King mit demonstriert ist, sowie die US-amerikanische Folksängerin Joan Baez. Zu den Gründungsmitgliedern des King-zentrums gehören der Initiator des Meißener Friedensseminars, der Schöpfer des Slogans "Frieden schaffen ohne Waffen" und Initiator der Menschenkette Stuttgart-Neuulm von 1983 sowie der
    Ein heikles Thema. Es geht um über Arbeitsplätze! Um den Bodensee herum kontruieren und bauen über ein Dutzend Firmen Waffen(teile): MTU, ZF, Diehl, EADS, Liebherr, KMW, Rheinmetall, STI-Hartchrom, Swiss-Arms, tecnotron RST... Wohin werden diese Waffenteile geliefert? In welchen Kriegen kommen sie zum Einsatz? Wie viele Menschen werden getötet? - Und was sind uns unsere Arbeitsplätze wert? Kontakt: Tel: 08382 25057 lothar.hoefler [at] attac-lindau.de
    Kontakt: E-Mail: friedensbuendnis-er [at] web.de  
    - für eine solidarische Welt (Angaben aus der Internetseite des Vereins) Das "Heidelberger Forum gegen Militarismus und Krieg" versteht sich als Teil einer weltweiten Bewegung gegen Krieg und alle Varianten des Militarismus, als Bewohner und Bewohnerinnen des Staates Bundesrepublik Deutschland spezifisch gegen die militaristische Politik des deutschen Staates in jedweder Form. Im Bewußtsein, daß Krieg die schlimmste soziale, gesundheitliche, ökologische, entwicklungspolitische etc. Katastrophe darstellt, wird das Forum nicht nur von Friedensgruppen getragen, sondern auch von Gruppen, Organisationen und Einzelpersonen, deren Arbeitsschwerpunkte sich auf andere gesellschaftliche Bereiche beziehen Kontakt: Friedensladen im EWZ, Tel: 06221/978927, Fax: 06221/168995, E-Mail: kontakt [at]
    Kontakt: Tel: 06172 928679 friedensarbeiter [at] pax-christi.de  
    RIB, das RüstungsInformationsBüro mit Sitz in Freiburg, arbeitet seit 1992 im antimilitaristischen Bereich. Wir haben das Ziel, Rüstungsproduktion und -exporte zu recherchieren und aufzudecken. Speziell kümmern wir uns dabei um Waffenfirmen und -händler aus Baden-Württemberg. Mit Konzernen wie Daimler-Chrysler oder etwa Litef in Freiburg ist das “Musterländle” mit hochtechnologischen und zugleich Tod bringenden Produkten bei Verkauf und Ausfuhr weit vorne mit dabei, zumal wenn man bedenkt, dass die Bundesrepublik Deutschland in den letzten Jahren wieder drittgrößter Waffenexporteur weltweit geworden ist. Kontakt: Tel. 0761-76 78 088 E-Mail: rib [at] rib-ev.de  
    Das "Aalener Bündnis für den Frieden" ist ein Zusammenschluss von derzeit 21 Initiativen aus dem gewerkschaftlichen, kirchlichen und zivilgesellschaftlichen Bereich. Das Bündnis setzt sich unter dem Motto „Krieg ist keine Lösung“ für eine Welt ohne Kriege und Gewalt ein. Es wurde 2003, im Vorfeld des ersten Irakkrieges, gegründet und ist seitdem aktiv für den Frieden, beispielsweise mit Mahnwachen (Hiroshima-Gedenktag, Antikriegstag), Friedensgebeten und Demonstrationen zu aktuellen Anlässen. Es beteiligt sich am regionalen Ostermarsch in Ellwangen. Es ist vernetzt mit den Friedensgruppen der Region Ostwürttemberg. Aktuelle Mitglieds-Organisationen: act for transformation; amnesty international ai Ortsgruppe Aalen; Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Ostalb; attac Aalen; Bündnis 90/Die Grünen
    Das Rügener Friedensbündnis ist ein Zusammenwirken von Privatpersonen mit unterschiedlichen politischen Auffassungen und keine Organisation. Einigkeit besteht in der folgenden Orientierung des politischen Herangehens: FÜR eine friedliche und gerechte Zukunft / FÜR Dialog statt Gewalt auf der Welt Kontakt: Email: info [at] ruegen-akademie.de
    (Aus der Internetseite der Gruppe) Die Potsdamer Friedenskoordination ist ein Aktionsbündnis, in dem jede Person willkommen ist, die sich für Frieden, Solidarität und ein gleichberechtigtes Miteinander weltweit einsetzt. Wir wollen darauf aufmerksam machen, welche Gefahren von der neoliberalen Globalisierungspolitik ausgehen. Deutschland arbeitet mit Vehemenz an der Umstrukturierung der Bundeswehr zur Interventionsarmee. Nach dem Ende des Kalten Krieges hatte die westliche Welt schnell neue Gegner definiert. Nicht die Beseitigung von Armut ist das Ziel der neoliberalen Globalisierung sondern die weltweite Durchsetzung der Interessen der wirtschaftlich führenden Staaten. Dabei werden Kriege wieder zum Mittel der Politik. Es gilt das Recht des Stärkeren. Nach unserer Auffassung besteht
    Das Deutsche Bündnis Kindersoldaten ist ein Bündnis von zwölf Nichtregierungsorganisationen. Seit 1999 arbeitet das Bündnis Bündnis eng mit weiteren internationalen Organisationen zusammen wie Child Soldiers International (ehemals Coalition to Stop the Use of Child Soldiers). Das Deutsche Bündnis Kindersoldaten:
    • informiert über die Problematik Kindersoldaten;
    • ruft zu öffentlichkeitswirksamen Aktionen auf;
    • betreibt Lobbyarbeit.
    Kontakt: Service-Telefon: 0203.7789-111
    Das Kasseler Friedensforum wurde 1981 gegründet und trifft sich seither wöchentlich (jeweils Montag, 20 Uhr). Seit 2010 in einem eigenen Friedensbüro. Veranstalter aller wichtigen Friedensaktionen in Kassel und Region (Ostermarsch, Demos, Veranstaltungen). Kontakt: Kasseler Friedensforum 0561-93717974 peter.strutynski [at] gmx.de