Friedensdienst kann durch internationale Jugendarbeit einen Beitrag zu gesellschaftlichem Engagement für Verständigung, ein friedliches Zusammenleben, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung leisten.
Jugendpolitik
Internationale Jugendarbeit soll aus Sicht der AGDF als Friedensdienst einen Beitrag zu gesellschaftlichem Engagement für Verständigung, ein friedliches Zusammenleben, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung leisten. Die Mitgliedsorganisationen der AGDF gestalten ihre Begegnungs- oder Gedenkstätten-Besuchsprogramme entsprechend.
Die AGDF setzt sich in der Trägerkonferenz der internationalen Jugendgemeinschafts- und Jugendsozialdienste (www.workcamps.de) und im IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der BRD e.V. (www.ijab.de) für angemessene rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen für die internationalen Begegnungsprogramme und die Aus- und Fortbildungsprogramme im Rahmen der Internationalen Jugendarbeit ein. Sie gibt Impulse, damit die Begegnungsprogramme junge Menschen anregen, sich für Gerechtigkeit, Frieden und den Erhalt der Natur einzusetzen.
Sie ist als Zentralstelle nach dem Kinder- und Jugendplan des Bundes beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie bei bilateralen Jugendwerken und Koordinierungszentren anerkannt und kann so Fördermittel für Maßnahmen ihrer Mitglieder beantragen, weitergeben und abrechnen.
Auf internationale Ebene ist die AGDF Mitglied beim Coordinating Committee for International Voluntary Service (CCIVS/UN).