Pressemitteilung EIRENE Vorfahrt für die zivile Konfliktbearbeitung!

EIRENE Internationaler Christlicher Friedensdienst

Neuwied. Anlässlich des UN-Weltfriedentags am 21. September fordert EIRENE Internationaler Christlicher Friedensdienst mehr öffentliche Mittel für die zivile Konfliktbearbeitung statt einer Aufstockung des Verteidigungshaushaltes. Der "Vorrang für Zivil" muss wieder das Primat in der Politik werden!
"Was mich empört ist, dass die Bundesregierung plant, den riesigen Militärhaushalt so stark zu erhöhen, wie seit 20 Jahren nicht mehr. Gleichzeitig sollen die wenigen Mittel für den Zivilen Friedensdienst nicht angehoben werden," so Dr. Anthea Bethge, Geschäftsführerin von EIRENE. Der militärische Kampf kann keinen nachhaltigen Frieden bringen. Im Gegenteil, er destabilisiert ganz Regionen und erzeugt neue Konflikte.

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