Aktuelles

„Renke Brahms ist ein Glücksfall für die evangelische Friedensarbeit“
Renke Brahms hat nach Ansicht der evangelischen Friedensarbeit in den vergangenen zehn Jahren als EKD-Friedensbeauftragter wichtige und deutliche Akzente in friedenspolitischen und  friedensethischen Fragen gesetzt. Der Leitende Theologe der Bremischen Evangelischen Kirche ist seit dem 1. Oktober 2008, also seit zehn Jahren, der erste Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland.

Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) feiert ihr 50-jähriges Bestehen
Auftakt am 28. September mit Gottesdienst und Empfang in Bonn

Für die Träger sind 10 Jahre „weltwärts“ ein großer Erfolg –
zugleich sehen Interessenverbünde bei dem entwicklungspolitischen Freiwilligendienst noch Handlungsbedarf

Bei einem Treffen mit Außenminister Heiko Maas am 12. September 2018 begrüßte das FORUM MENSCHENRECHTE die Initiative des Außenministers zur Bildung einer Allianz für den Multilateralismus.

Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat die politisch Verantwortlichen dazu aufgerufen, unbegleitete minderjährige Flüchtlinge weiterhin von der Kinder- und Jugendhilfe betreuen zu lassen und dies bei möglichen Gesetzesvorhaben nicht zu ändern.

Freiwilligkeit stärken - für einen Rechtsanspruch auf nationale und internationale Freiwilligendienste

In Deutschland wird gegenwärtig über die Notwendigkeit der Einführung eins Pflichtdienstes diskutiert. Der AKLHÜ e.V. - Netzwerk und Fachstelle für internationale Personelle Zusammenarbeit, begrüßt die Debatte über den Stellenwert von Diensten für die Gesellschaft.

Konflikttrainerinnen und Konflikttrainer nehmen Konflikte wahr und versuchen, sie konstruktiv zu beleuchten. Der systemische Ansatz zur konstruktiven Konfliktbearbeitung, der sich A.T.C.C.

Eindrucksvolles Zeichen für eine atomwaffenfreie Welt

Es war ein eindrucksvolles und Mut machendes Zeichen von vielen Christinnen und Christen für eine atomwaffenfreie Welt. Genau ein Jahr nach der Unterzeichnung des UN-Atomwaffenverbotsvertrags waren mehr als 500 Menschen in die Eifel an den Bundeswehr-Fliegerhorst Büchel gekommen, um einen Gottesdienst zu feiern, aber auch, um ein Signal an die Bundesregierung zu senden, diesen Vertrag ebenfalls zu unterzeichnen.

Die evangelische Friedensarbeit hat die Selbstdarstellung der Bundeswehr beim „Tag der Bundeswehr“ am kommenden Wochenende in Deutschland und in den vergangenen Tagen bei Landesfesten scharf kritisiert und der Bundeswehr dabei „eine Verharmlosung des Militärs und des militärischen Auftrags“ vorgeworfen.

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