Aktuelles

Bonn, 17. Oktober 2015 dj  Die Flüchtlingsfrage stellt aus friedenspädagogischer Sicht eine große Lern- und Entwicklungsmöglichkeit für die deutsche Gesellschaft dar. „Diese Chance kann nur genutzt werden, wenn wir uns sowohl der bestehenden Risiken wie auch der Ressourcen bewusst werden, die uns zur Verfügung stehen“, heißt es in einer Erklärung, die auf der Tagung „Frieden lernen!

Bonn, 17. Oktober 2015 dj   Die Bedeutung der Friedensbildung an den Schulen hat der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Renke Brahms, nachdrücklich unterstrichen.

Bonn, 6. Oktober 2015/dj  Ist Frieden angesichts der weltpolitischen Lage noch ein glaubwürdiges Versprechen? Was macht Frieden heute aus? Und wer darf sich friedlich nennen? Das sind Fragen, die gerade Kinder und Jugendliche stellen und die verschiedenste Unterrichtsfächer der Schulen betreffen. Friedensbildung gibt hier Antwort.

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Zum 2. Oktober 2015, dem Nationalen Tag des Flüchtlings. Und zum 3. Oktober 2015, dem 25ten Jahrestag eines vereinigten Deutschlands:
Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Für ein Europa der Menschen und der Menschenrechte!

Bonn, den 29. September 2015/dj
Der Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF), Horst Scheffler (Zornheim), hat die Bedeutung des gemeinsamen Friedensengagements von evangelischen Landeskirchen und Friedensorganisationen unterstrichen. „Der Krieg ist nicht überwunden.

Pfarrer Detlev Besier wurde am 27. September 2015 in der Heiliggeistkirche Speyer in das Pfarramt Frieden und Umwelt eingeführt

Bonn, den 26. September 2015/dj
Die evangelische Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat auf ihrer Mitgliederversammlung in Freiburg aus Anlass des Internationalen Tages für die Abschaffung von Atomwaffen (26. September) die Bundesregierung nachdrücklich aufgefordert, sich für ein weltweites Verbot und die Vernichtung von Atomwaffen einzusetzen.

Bonn, den 26. September 2015/dj
Die evangelische Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat auf ihrer Mitgliederversammlung in Freiburg angesichts der aktuellen Flüchtlingssituation eine Politik gefordert, die sich von der Vorrangstellung von Militär, Waffen und Gewalt löse und statt einer destruktiven Kriegslogik einer zukunftsweisenden Friedenslogik folge.

Eine Politik der Friedenslogik entwickeln, Fluchtursachen überwinden und Flüchtende aufnehmen
Politik und Zivilgesellschaft in Europa sehen sich großen Herausforderungen gegenüber durch die wachsende Zahl an Menschen, die bei uns Zuflucht suchen. Beide sind gefordert und erscheinen überfordert.

Berlin, 23.09.2015
Das FORUM MENSCHENRECHTE, Netzwerk von über 50 deutschen Menschenrechtsorganisationen, forderte in einem Gespräch mit Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier am 23. September 2015 in Berlin, Menschenrechte zum  Leitprinzip deutscher Außenpolitik zu machen.

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